tag:blogger.com,1999:blog-41887410934503109642024-03-05T06:23:00.309-08:00Himbeerschoko...weil Genuss so einfach sein kann!Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.comBlogger216125tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-3238095365755445162018-07-21T11:18:00.000-07:002018-07-21T11:18:31.351-07:00Himbeeren, Schoko und was das Herz sonst noch so begehrtPlötzlich kribbelt es so ein bisschen im Bauch drin. Zuerst nur ganz leicht, wie ein paar Schmetterlinge, dann wird es plötzlich mehr- fast so was wie Vorfreude? Und dann war klar: es wird Zeit mal wieder von uns hören zu lassen!<br />
<br />
Wir haben viel genossen in den letzten Monaten, in Salzburgs Restaurants, an Italiens Stränden, im Garten auf der Picknickdecke, beim gemütlichen Grillen, am Wochenmarkt, und bestimmt noch viel viel öfter!<br />
Der kleine Mitgenießer ist nicht mehr so klein, aber ich bin stolz dass er das Genießen von mir hat! Er hat Freude an Lebensmitteln, Gerüchen, Geschmäckern. Er weiß dass Brombeeren vom Strauch kommen und nicht aus dem Supermarkt. Er freut sich, wenn er Gewürze richtig benennen kann. Er isst mit Liebe (nicht zu verwechseln mit immer-aufessen, immer-essen-was-gekocht-wurde, immer-essen-wenn-gerade-Essenszeit-ist, immer-essen-was-Mama-und-Papa-für-richtig-halten!!! Und das ist gut so!), weiß genau was ihm schmeckt und was nicht. Es gab lange Phasen in denen er kein einziges Abendessen gegessen hat (und ich rede hier nicht von Tagen!!), es gab lange Phasen in denen Butter pur auf den Löffel musste, es gab lange Phasen da durfte nichts Festes auf seine Gabel. Alles in Ordnung, absolut! Denn das hilft Kindern zu wissen, was sie wirklich wollen, was ihnen gut tut, und was eher nicht. Die Phase in der er am liebsten den ganzen Tag Süßigkeiten essen würde hält übrigens seit knapp 3 Jahren an ;-)<br />
<br />
Und auch wir Großen sind in Phasen: Ich befinde mich gerade mitten drin in der Einkoch- und Sauerteigphase. <br />
Einrexen, einwecken, einkochen, nennt es wie es wollt - aber probiert es! Es ist nicht schwer, es macht Spaß und vieles im Leben leichter. Vielleicht finde ich demnächst Zeit, euch das Wichtigste in Kürze hier mal zusammen zu fassen (für diejenigen die sich noch nicht so drüber trauten, oder die gerade so wie ich auch früher an den ersten Versuchen scheiterten).<br />
<br />
Genau, der Sauerteig... es wird mit uns Beiden! Wir sind am Weg zu einer guten Beziehung. So ganz verstehe ich ihn noch nicht immer (er mich wohl auch nicht, wie soll er es auch verstehen dass ich ihn einfach mal ein paar Tage im Kühlschrank vergesse?)<br />
Aber, die Ergebnisse lassen sich nun sehen und vor allem: ESSEN!<br />
<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1qN3q7y0aJZwfFS4f2TbHzEC2LFbh16J1sxkqpaCfcywyhF0SFY8yRocJmXjJ5NYZZmozezSMBdAZgLcU8WVkAbzwTBLXbv1HHQhs6yILzmqqnnlOYOeYswPzXTMThALLKDOFsRmZJ7c/s1600/20180720_194805.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="225" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1qN3q7y0aJZwfFS4f2TbHzEC2LFbh16J1sxkqpaCfcywyhF0SFY8yRocJmXjJ5NYZZmozezSMBdAZgLcU8WVkAbzwTBLXbv1HHQhs6yILzmqqnnlOYOeYswPzXTMThALLKDOFsRmZJ7c/s400/20180720_194805.jpg" width="400" /></a><br />
<br />
Für heute gibt es noch ein kurzes Rezept mit auf den Weg:<br />
<br />
<h4>
Kokos-Bananennockerl</h4>
<br />
<u>Zutaten für 4 Portionen:</u><br />
<br />
220 g Weizenmehl<br />
80 g Kokosmehl <br />
2 Eier<br />
160 ml Milch<br />
2 kleine reife Bananen<br />
Etwas Vanillepulver oder Vanillezucker<br />
2 EL Butter oder Kokosöl<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg1qN3q7y0aJZwfFS4f2TbHzEC2LFbh16J1sxkqpaCfcywyhF0SFY8yRocJmXjJ5NYZZmozezSMBdAZgLcU8WVkAbzwTBLXbv1HHQhs6yILzmqqnnlOYOeYswPzXTMThALLKDOFsRmZJ7c/s1600/20180720_194805.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"></a> </div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitw1mL5UTLhGRm-SrKHRFvtfOO_8K_F4V7w7HqNfcbF8XE_-omcugG6uHTPvAZBNmon_he3s6BMR-nXducq_aSoVSluLNr_XeetpQgKgKR_P357bLrompKuT6bOxaRaewI3hU4H2i1J9U/s1600/20180721_183936.jpg" imageanchor="1" style="clear: right; float: right; margin-bottom: 1em; margin-left: 1em;"><img border="0" data-original-height="900" data-original-width="1600" height="225" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEitw1mL5UTLhGRm-SrKHRFvtfOO_8K_F4V7w7HqNfcbF8XE_-omcugG6uHTPvAZBNmon_he3s6BMR-nXducq_aSoVSluLNr_XeetpQgKgKR_P357bLrompKuT6bOxaRaewI3hU4H2i1J9U/s400/20180721_183936.jpg" width="400" /></a></div>
<u>Zubereitung:</u><br />
<br />
Die Bananen zerdrücken, gemeinsam mit den anderen Zutaten (außer der Butter) kurz vermixen und rasten lassen für ca 15 min. Wenn der Teig sehr fest ist könnt ihr noch etwas Milch oder Obers hinzufügen).<br />
<br />
In einem großen, breiten Topf ausreichend Wasser aufkochen, dann zurückschalten bis es nur noch leicht siedet.<br />
Den Teig mit einem Spätzlehobel ins Wasser drücken und die Spätzle kurz ziehen lassen, dann in ein Sieb abgießen.<br />
Im Topf die Butter schmelzen und die Spätzle darin schwenken. Wer mag süßt noch mit Ahornsirup oder Zucker.<br />
<br />
Bei uns gabs dazu hausgemachtes Beeren-Dattel-Eis (das einfach weg musste), Apfelmus (selbst gemacht und selbst eingeweckt), und Obst. Sehr gut passen Ribisel, Nektarinen, Beeren. Oben drüber dürfen auch gerne noch Kokosraspel, oder wie bei uns: Lollipop Gewürz von Spiceworld.<br />
<br />
Weil Genuss so einfach sein kann!Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-13982992221271167802017-01-03T08:14:00.002-08:002017-01-03T08:14:51.185-08:00Apfelliebe: Kokos-Apfel-Spätzle<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Ich gehöre zu den Apfel-Verweigerern, sobald ein neues Jahr ein paar Wochen hinter sich gebracht hat. Äpfel schmecken eben nur im Herbst gut, manche Sorten kann ich bis in den Winter hinein akzeptieren, wenn der aber schon zu weit fort geschritten ist schmecken sie mir auch nicht mehr. </span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Um diese Jahreszeit schmecken mir Äpfel noch in vielen Gerichten, roh mag ich sie nicht mehr so gerne essen.</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Meine Favoriten sind Topaz Äpfel, mit denen schmeckt mir dieses Gericht am Besten. Bis dorthin nehme ich gerne auch alle anderen Sorten - und zaubere ein köstliches, schnelles Gericht auf die Teller:</span><br />
<span style="font-family: "georgia";"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgBkYZ155Z4fBYalCu13tfhhqf-4iNnhYD9JixT9Q24aTXtpiYvc0rnxu9TUEuzQvGi5B65wZLKDkeJKyx5OnnLkXxwzfSEJx84LB2Jdy7Ej6f97-1n0dcGtY4VCBgh2UE_cBBEzeb7fSo/s1600/DSC_0392.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="422" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgBkYZ155Z4fBYalCu13tfhhqf-4iNnhYD9JixT9Q24aTXtpiYvc0rnxu9TUEuzQvGi5B65wZLKDkeJKyx5OnnLkXxwzfSEJx84LB2Jdy7Ej6f97-1n0dcGtY4VCBgh2UE_cBBEzeb7fSo/s640/DSC_0392.JPG" width="640" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="color: #e06666; font-family: "georgia" , "times new roman" , serif; font-size: large;"><u>Kokos-Apfel-Spätzle</u></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"><u>Zutaten für 3 Personen:</u></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">200 g Vollkornmehl (zb. Weizen oder Dinkel)</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">100 g Kokosmehl (alternativ einfach mehr vom obigen Vollkornmehl)</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">1/2 TL Kardamom gemahlen</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">eine Prise Salz</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">3 Eier</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">ca. 200 ml Wasser</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">4 Äpfel</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">2 EL Zitronensaft</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Rosinen nach Wunsch</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">1 EL Kokosöl</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">3 EL Kokosraspel</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Kokosblütenzucker oder normaler Zucker nach Geschmack</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"><u>Zubereitung:</u></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Die Kokosraspel in einer Pfanne ohne Fett kurz rösten bis sie ganz leicht gebräunt sind, dann abkühlen lassen.</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Für den Teig alle Zutaten fest verrühren, ggf benötigt ihr etwas mehr Wasser je nach Alter eures Mehls. Der Teig sollte zähflüssig vom Löffel tropfen. Dann ca. 20 Min. stehen lassen.</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">In der Zwischenzeit die Äpfel würfeln. Das Kokosöl in einer großen Pfanne erhitzen, die Äpfel kurz darin dünsten. Rosinen hinzufügen und mit dem Zitronensaft ablöschen, dann alles bei kleiner Hitze ein paar Minuten einkochen.</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Für die SPätzle dann einen großen Topf mit leicht gesalzenem Wasser aufkochen, mittels eines Spätzlehobels den Teig ins leicht siedende Wasser drücken.</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Kurz aufwallen lassen bis alle Spätzle oben schwimmen, dann durch ein Sieb abgießen und abtropfen lassen.</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Die Spätzle werden durch das Kokosöl leider nicht genau so flaumig wie normale, aber ich finde das fällt bei der guten Kombination kaum ins Gewicht.</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Dann die Spätzle zu den Äpfeln in die Pfanne geben, alles gut vermischen und mit Kokosblütenzucker bestreut servieren.</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Weil Genuss so einfach sein kann!</span>Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com3tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-83183880727490302422016-09-25T03:00:00.000-07:002016-09-25T06:10:13.488-07:00Rezension: Das vegane Breifrei Kochbuch<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Die heutige Rezension behandelt dieses Mal nicht nur das
umfangreiche Thema Baby Led Weaning, sondern erstreckt sich noch wesentlich
weiter: </span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Tanja Weisenbach hat in ihrem Buch </span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt; text-align: center;">
<span style="color: #e06666; font-family: "georgia" , "times new roman" , serif; font-size: large;"><u>„Das vegane Breifrei Kochbuch,
Kochen für die Kleinen –Lecker für die ganze Familie“</u></span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"> die Themen Baby Led
Weaning und vegane Ernährung für Kleinkinder geschickt miteinander verbunden.
Das Buch ist für Interessierte am Thema ein Buch zum Liebhaben – unaufgeregt,
unperfekt im allerbesten Sinne und trotzdem absolut vollständig. Tanja
Weisenbach lebt selbst vegan und ihren Rezepten und dem ganzen Buch merkt man
die Liebe zum Thema an, mit jedem ihrer Kapitel. Die Fotos zu den Rezepten hat
sie selbst gemacht, das macht das ganze Buch ein Stückchen authentischer als so
manche andere Bücher.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "georgia";"></span> </div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIAUV8mU1OaPJxvl4tdUMXxE9QRRAfORxJOUbelDpqv4pNWRkEkNk8GKN4uc200RPXcuEwlPCCfejPA5GrzdPSv3wvkg5L8WZ7N7fruTRJWCylwWOXWS0_8MXk52016SY1_XnTAlZk4LY/s1600/VegBFK1.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="263" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhIAUV8mU1OaPJxvl4tdUMXxE9QRRAfORxJOUbelDpqv4pNWRkEkNk8GKN4uc200RPXcuEwlPCCfejPA5GrzdPSv3wvkg5L8WZ7N7fruTRJWCylwWOXWS0_8MXk52016SY1_XnTAlZk4LY/s400/VegBFK1.JPG" width="400" /></a></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
</div>
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Das Einführungskapitel gestaltet sich umfangreicher als ich
es erwartet habe, müssen hier ja nicht nur die Themen Kleinkindernährung im
Allgemeinen und breifreie Beikosteinführung im Speziellen abgehandelt werden,
sondern auch noch das ganz besondere Thema vegane Ernährung für Kleinkinder mit
implementiert werden. Dieser Spagat gelingt Tanja Weisenbach gekonnt, kein
Wunder, befasst sie sich ja selbst schon sehr lange mit Ernährung in allen
ihren Facetten. </span></div>
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Hier in der Rezension möchte ich selbst mich zurück halten
mit meiner Meinung zur veganen Kinderernährung, dies soll und wird nicht Thema
sein. Interessierte können gerne weiter lesen, wer sich das gar nicht
vorstellen kann, der kann ja vielleicht trotzdem von den Rezepten im Buch viele
Anregungen mitnehmen.</span></div>
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Um es dem Leser ihres Buches einfacher zu machen vegane
Ernährung für sein Kind im Alltag einzubauen hat die Autorin dem Begriff „Power
Plate“ ein Kapitel gewidmet. Und nein, hier ist kein Fitnessgerät gemeint ;-)
Die Power Plate vereinfacht vielmehr die Zusammensetzung der Mahlzeiten indem
Vollkorn, Gemüse, Obst und Hülsenfrüchte vereint werden.</span></div>
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Dass sich das Buch auch für Einsteiger besonders gut eignet
zeigt sich nicht nur an den Rezepten die Jeder ganz einfach umsetzen kann. Auch
ein Blick in den veganen Vorratsschrank bekommt der Leser, und eine Ersatzliste
für tierische Produkte. </span></div>
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">
</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Der Rezeptteil gliedert sich in die klassischen Kapitel
Frühstück, warme Hauptgerichte, Zwischendurch und Unterwegs, Trinken, Löffeln
und Streichen, Kuchen&Co, und Bonusrezepte. Bei den Rezepten selbst findet
man auch Infos zu glutenfreien Varianten, und sonstige Infos die zum Rezept
passen.</span></div>
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Was mich allerdings wirklich stört bei Kochbüchern ist, wenn
sie keine Zeitangaben beinhalten, und auch die Mengenangaben in diesem Buch
sind für mich zu vage, Kochanfänger werden hier ihre liebe Not haben: 1 große
oder kleine Kastenform z.B. ist für mich keine ausreichende Angabe. Auch dass
man Pommes für 3 Personen aus nur 3 Kartoffeln bekommt lässt mich stutzen, wir
drei hier würden wohl verhungern.</span></div>
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">
</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Die Rezepte gestalten sich wie bereits erwähnt aber zum
Glück einfach, etliche lassen sich ganz spontan umsetzen und es sollte wirklich
für jeden veganen oder nicht-veganen Geschmack etwas dabei sein.</span></div>
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Das Kokosbrot kommt tatsächlich fein saftig aus dem Ofen,
der Hirse-Kokosauflauf schmeckt bestimmt nicht nur den kleinen Essern.
Kartoffel-Leinsamenpuffer sind eine abwechslungsreiche Variante zu den
bekannten Puffern, und mit Hummus und Smoothies macht man nichts falsch und
erfreut alle Gaumen gleichermaßen.</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "georgia";"></span> </div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHEzzndRQ4WM3UDZZhiGOQmxQgh0QMdcL0zc-YdI6Y-nEdjVJpwB6Y78Ymn3FUs52iNHrHvoua4Bkpu8najsG7HDNkf1W0ZJ6_TGCKC2r7jsY688PJuBphFZr_efkM-eSQ0O4ryn_y8Uk/s1600/VegBFK2.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="263" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHEzzndRQ4WM3UDZZhiGOQmxQgh0QMdcL0zc-YdI6Y-nEdjVJpwB6Y78Ymn3FUs52iNHrHvoua4Bkpu8najsG7HDNkf1W0ZJ6_TGCKC2r7jsY688PJuBphFZr_efkM-eSQ0O4ryn_y8Uk/s400/VegBFK2.JPG" width="400" /></a></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
</div>
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Das letzte Kapitel mit den Bonusrezepten kann man nutzen
oder überflüssig finden. Ich persönlich finde es gut mal andere Sichtweisen zu
ermöglichen, und so kann man sich hier an Rezepten für selbstgemachte
Zahnpasta, Feuchttücher oder auch Kälteschutzsalbe versuchen.</span></div>
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Den Schlussteil bildet Werbung für Produkte die die Autorin
gut findet, wer aber das Buch bisher schon gut fand, der wird auch hier noch so
einiges Neues entdecken.</span></div>
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Insgesamt betrachtet finde ich „Das vegane Breifrei Kochbuch“
ein umfassendes Werk das seinem Preis von knapp 20 Euro gerecht wird und auch
für nicht-vegane Einsteiger ins Thema Baby Led Weaning ein feines
Nachschlagewerk bietet.</span></div>
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Ich bedanke mich sehr herzlich beim tologo Verlag für das
Rezensionsexemplar! Das Buch ist im Handel zu finden mit der ISBN
978-3-937797-56-4</span></div>
Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-47834741110610680802016-09-11T06:26:00.002-07:002016-09-11T06:26:09.660-07:00Rezension: Life changing food von Eva Fischer<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Bunt, frisch und gesund,
unter diesem Credo präsentiert Eva Fischer gemeinsam mit dem
Brandstätter Verlag ihr neues Buch </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<div style="text-align: center;">
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><span style="color: #e06666; font-size: large;"><u>„Life changing food, das 21 Tage Programm“</u></span></span></div>
<div style="text-align: center;">
<u><span style="color: #e06666; font-family: Georgia; font-size: large;"></span></u> </div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpCiQTiGj78bjNFMVRY8TfFGhyecKUC0G2_lbvZt_C2_CxsW0JR4cB7nHSyoek1wRtw3aDfc0Xos-CdZGGQL8EUZF4YR2KhrMrVIhGei9E9MYB5BzThtx2ZUNVxKucECQ4WFqihUuVb1o/s1600/LCF+1.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="263" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgpCiQTiGj78bjNFMVRY8TfFGhyecKUC0G2_lbvZt_C2_CxsW0JR4cB7nHSyoek1wRtw3aDfc0Xos-CdZGGQL8EUZF4YR2KhrMrVIhGei9E9MYB5BzThtx2ZUNVxKucECQ4WFqihUuVb1o/s400/LCF+1.JPG" width="400" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
</div>
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Dieses Programm wird vermutlich noch einiges von sich hören
lassen, trifft es doch den Nerv vieler Orientierungsloser im Dschungel der
Ernährungsweisheiten, scheint leicht umsetzbar und beansprucht vorerst<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>einmal drei Wochen im Leben eines willigen
Lesers der seine Ernährung grundlegend ändern möchte.</span></div>
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Zuerst aber zur „Hardware“ des Buches: fest gebunden mit
doch recht stattlichem Gewicht liegt es in der Hand, besticht durch viele Fotos
im Inneren und Grafiken die beispielsweise Lebensmittel und ihre Inhaltsstoffe
und Vorzüge präsentieren. Trotzdem schnörkellos und unkompliziert, man findet
im Inhalt zuerst alle wichtigen Infos zum Programm des „Life changing food“(in
weiterer Folge abgekürzt mit LCF), aber auch zwischendrin präsentiert Eva
Fischer immer wieder kurze Sachteile, wie jene zum Thema Superfoods (hier
endlich auch einmal regionale!).</span></div>
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Aus dem Rezeptfundus kann der Leser wählen ob er sich gerne
bei jenen für Morgens, Mittags, Abends oder Zwischendurch bedienen möchte, ein
Lesebändchen komplettiert das Buch.</span></div>
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Eva Fischer selbst verkörpert zumindest äußerlich vieles was
manche Leser eventuell an sich selbst vermissen: Gesundheit, Elan, Lebenslust,
ein Genussmensch. Dass sie an Zöliakie erkrankt ist erfährt man sehr schnell,
und diese Erkrankung war auch ihre Intention ihre eigene Ernährung umzustellen,
und in weiterer Folge somit Grundstein für die Entstehung ihres Buches. </span></div>
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Wortwörtlich soll LCF helfen sich vielseitig und ausgewogen
zu ernähren, die verwendeten Lebensmittel zeichnen sich lt. Aussage der Autorin
durch einen hohen Nährstoff- und Antioxidantiengehalt aus. </span></div>
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Das, aber nicht nur das erinnert mich sehr stark an das
Programm von Attila Hildmann („Vegan for fit“), der bekanntermaßen seit
Erscheinen dieses Programms<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>von diesem
auch leben kann. Da wie dort wurden vorab Probanden gesucht die das Programm
umsetzten um dann auch von den Erfolgen zu berichten.</span></div>
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Was ich absolut vermisse im Buch ist eine deutliche
Darstellung, wie man LCF umsetzen kann wenn das dreiwöchentliche Programm
abgeschlossen ist. Eva Fischer gibt dazu zwar 5 Tipps (u.a. gesunde
Lebensmittel zu kaufen, eine Einkaufsliste zu erstellen, frisch zu kochen, etc…),
aber wie genau das jemand machen soll der sich zuvor vollkommen anders ernährt
hat bleibt meiner Meinung nach absolut unerklärt. </span></div>
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Eine Einkaufsliste wird mitgeliefert, ebenso ein
exemplarischer Speiseplan für die 3 Wochen. Was aber gekocht werden kann wenn
alle Rezepte schon bekannt sind oder man sich nach neuem sehnt wird für mich
nicht zureichend erklärt. </span></div>
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Nun aber zum wesentlichsten Teil eines Kochbuchs, den
Rezepten. Diese machen tatsächlich schon beim Anblick wirklich Lust auf mehr!
Viele kommen mit wenigen Zutaten aus, für manche darf man den Gang ins
Reformhaus nicht scheuen. Klare Symbole kennzeichnen glutenfreie oder
laktosefreie Rezepte, vegetarische und vegane sind ebenso symbolisiert.
Sympathisch ist die Zeitangabe in Zubereitungszeit und Zeit bis das Gericht
servierfertig ist.</span></div>
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Manche der Gerichte empfiehlt Eva Fischer ausdrücklich als
gut geeignet um sie zum Beispiel ins Büro mitzunehmen (wobei ich das bei den
empfohlenen Kokoswaffeln niemandem empfehlen würde!)</span></div>
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Wer also seine Ernährung umstellen möchte mittels LCF, und
dabei Rezepte wie mehlfreie Heidelbeer-Pancakes, Rote-Bete-Tatar und Ceviche in
Taco Shells genießen möchte, der ist bei Eva Fischer bestens aufgehoben!</span></div>
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">
</span><br />
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Da weitere Titel zu LCF bereits in Planung sind darf man mit
Spannung erwarten was der Verlag hier noch veröffentlicht!</span></div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
<span style="font-family: Georgia;"></span> </div>
<div class="MsoNormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">
</div>
Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-42321683202201279782016-09-05T22:41:00.002-07:002016-09-05T22:41:59.957-07:00Diese Farben! Gratinierte rote Rübe, Feta und viel Geschmack<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;">Zwischen den Zeiten sind wir da ja grad so ein bisschen, findet ihr nicht auch? Der Sommer geht dem Ende zu, der Herbst ist eigentlich schon da. Der Sommer macht dann endlich auch mal mit den Temperaturen von sich reden, aber die brauche ich jetzt eigentlich nicht mehr. Mir ist doch schon nach Nüssen, Birnen, Trauben - und roten Rüben!!<br /><br />Wenn ihr die ebenso gerne mögt wie ich, dann kann ich euch wirklich einen Schnellkochtopf empfehlen! Im normalen dauert es wirklich lang bis sie durch sind, und im Schnellkochtopf spart ihr euch viel Wasser dazu, was die Rüben wesentlich gesünder macht.<br /><br />Mittlerweile ist ja für jeden Geschmack etwas dabei, die bekannten knolligen Rüben, die auch schon sehr bekannten "weißen" roten Rüben (Chiogga zB), und heuer lachen mich ständig die länglichen an. Diese haben auch den Vorteil dass sie wesentlich schneller durch sind!<br />Die Blätter verwerte ich übrigens gerne im Smoothie, sie sind um ein Vielfaches nährstoffreicher als die Knolle an sich.<br /><br />Mein Plan dieses Mal war eigentlich ein Pastarezept mit roten Rüben und Ziegenfrischkäse- aber ihr wisst ja, erstens kommt es anders.....</span><br />
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><br /></span>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><a href="https://scontent-vie1-1.xx.fbcdn.net/t31.0-8/14257488_840317172736400_8515640905007002473_o.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://scontent-vie1-1.xx.fbcdn.net/t31.0-8/14257488_840317172736400_8515640905007002473_o.jpg" width="360" /></a></span></div>
<span style="font-family: Georgia, Times New Roman, serif;"><br /><br /><span style="color: #e06666; font-size: large;"><u>Gratinierte rote Rüben, Zwiebel und Feta</u></span><br /><br /><u>Zutaten für 2 Personen</u>:<br /><br />3 große rote Rüben<br />2 rote Zwiebel<br />1 Knoblauchzehe<br />Viel Rosmarin und Thymian gehackt<br />Olivenöl<br />200 g Feta<br /><br /><u>Zubereitung</u>:<br /><br />Die roten Rüben garen, schälen und Vierteln oder achteln. Den Zwiebel in nicht zu dünne Spalten schneiden, die Knoblauchzehe pressen und mit dem Olivenöl verrühren (im besten Fall macht ihr das schon 1-2 Std vorher). Backofen auf 160 Grad Umluft vorheizen<br /><br />Eine Auflaufform nun mit den roten Rüben und den Zwiebeln befüllen, die Kräuter darüber streuen, den Feta darüber bröseln und mit dem Knoblauchöl beträufeln.<br /><br />Im Ofen für Ca 20-30 min backen- und schon mal den herrlichen Geruch im Haus genießen den dieses Gericht verbreitet!<br /><br />Im Anschluss darf genascht werden, bei uns gabs dazu in Olivenöl geröstetes Schwarzbrot. Hierfür einfach Schwarzbrot in grobe Stücke schneiden, in einer Pfanne nicht zu wenig Olivenöl erhitzen und das Brot darin beidseitig rösten bis es gut Farbe hat. Leicht salzen (probiert dazu Fleur de Sel!) und zu den roten Rüben servieren.<br /><br />Weil Genuss so einfach sein kann!</span>Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-54290405827982213672016-09-04T08:44:00.003-07:002016-09-04T08:44:59.229-07:00Orient meets modern kitchen - Rezension "Hayas Küche"<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Doch etwas überraschend ist vor einiger Zeit Haya Molchos letztes Werk bei mir zur Rezension eingelangt, die Freude hat das in keinster Weise beeinträchtigt.</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><span style="color: #e06666; font-size: large;"><u>"Hayas Küche - regionale Produkte, orientalische Rezepte"</u></span> </span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">beeindruckt schon auf den ersten Blick: sonniges, fröhliches Cover, dicker Kartoneinband, jedes Bild im Buch ein Blickfang, perfektes Foodstyling. </span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgL0rtgw3_HsiJ5lwB3qVB73HKQmwAojjINniUD0uCzFj42o_F_vr6tjUm0S0N4h-_LhTJsimnBX2-buW3tkzjCnXsZtOO2zqck04RODl_aRCUNIzYDn8PuCVGj4wbK65Q_qVqe9JfdZZ0/s1600/DSC_0297.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgL0rtgw3_HsiJ5lwB3qVB73HKQmwAojjINniUD0uCzFj42o_F_vr6tjUm0S0N4h-_LhTJsimnBX2-buW3tkzjCnXsZtOO2zqck04RODl_aRCUNIzYDn8PuCVGj4wbK65Q_qVqe9JfdZZ0/s400/DSC_0297.JPG" width="263" /></a></div>
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Autorin selbst ist mittlerweile vielen ein Begriff - wenn nicht über ihr Restaurant "Neni" oder ihre Kochbücher, dann zumindest als Testimonial ihrer eigenen Produktlinie eines großen österreichischen Supermarktes.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Streifzug durch das Buch:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Der beschriebene erste Eindruck setzt sich durch das gesamte Kochbuch fort - Hayas Küche entspricht komplett dem Zeitgeist. Das Buch wirkt jung, etwas das die Autorin ja auch sonst gerne mit ihren Rezepten vermitteln möchte: gesunde Zutaten, knackiges Obst und Gemüse, Gewürze wohin das Auge blickt. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">An den Kapiteln selbst sind die Söhne von Haya beteiligt, jedem ist ein Kapitel gewidmet bzw. jeder der vier Söhne zeichnet für eines verantwortlich. Generell wird dem Leser der Eindruck vermittelt dass das Buch sehr "für" Haya Molcho geschrieben wurde, weniger "von" ihr - dies ist ja aber überhaupt nicht von Nachteil wenn man bedenkt dass es wunderbar gelungen ist.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Die Rezepte:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Rezepte sind unterteilt in die Kapitel Frühstück und Snacks, Salate und Suppen, Hauptspeisen und Desserts, im Anschluss findet sich ein feines Glossar sowie ein Register nach Kapiteln und eines nach Rezepten.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Einige der einzelnen Rezepte wirken wie gemacht für experimentierfreudige Genießer. Das Karottenmüsli aber schmeckt himmlisch, zum Müsli mit roter Bete konnte ich mich ehrlicherweise aber nie aufraffen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Für die grüne Tahina gibt es eine unbedingte Nachkoch-Empfehlung meinerseits!</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Das Kapitel für Salate und Suppen scheint mir das authentischste für die orientalische Küche. Hier trifft man auf Feigen, Kichererbsen und Harissa, um nur einige zu nennen. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Das Kapitel für die Hauptspeisen offenbart auch für Gemüsetiger wie mich dann doch einige Genüsse. Wer die karamellisierten Auberginen und die Polenta mit pochiertem Ei (und mit frischem Mais!!) nicht probiert ist selbst schuld.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Desserts entsprechen vollkommen meiner Vorstellung orientalischer Gerichte: pickig-süß im positiven Sinne, mit frischem Obst komplettiert und nur darauf wartend dass ich sie endlich vernasche :-)</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Gibt's Kritik?</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Etwas das mich irritiert ist der Zusatz "regionale Produkte" im Untertitel. Zutaten wie Mirin, Ponzu, Oktopus - um nur einige zu nennen - fallen für mein persönliches Empfinden nur schwerlich in die Kategorie "regional". Haya selbst lässt hier Spielraum, eine zufriedenstellende Information wie sie selbst den Untertitel versteht konnte ich für mich nicht finden leider. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Da mir bekannt war dass in der engsten Familie der Autorin Vegetarier und auch Veganer weilen war ich doch auf wesentlich mehr dementsprechende Gerichte eingestellt. Und wurde leider ein wenig enttäuscht. Haya Molchos orientalische Küche präsentiert sich für mich in diesem Buch sehr fleischlastig. Für viele Interessierte ist vermutlich genau das ein guter Kaufgrund, für mich persönlich allerdings bewirkt es genau das Gegenteil, landet Fleisch ja mittlerweile kaum noch auf unserem Teller.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Fazit:</u> Wie oben geschrieben freue ich mich sehr über die Möglichkeit zur Rezension und bedanke mich recht herzlich dafür! Als potentiellen Käufer hätten mich zwar die wundervolle Optik angesprochen, die vielen fleischlastigen Gerichte aber definitiv nicht zugreifen lassen. Wen das nicht stört, er hat ein schönes neues Schätzchen in seiner Sammlung.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Wichtige Infos zum Buch:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">"Hayas Küche" von Haya Molcho, erschienen im Verlag Südwest</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1. Ausgabe 2016</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">ISBN: 978-3-517-09424-3</span><br />
Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-29160661125435863372016-08-23T03:11:00.001-07:002016-08-23T03:11:04.548-07:00Lila Schönheit - Auberginenköfte<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Nachdem hier derzeit vor allem Rezensionen zu lesen sind möchte ich euch heute endlich mal wieder zeigen dass ich aktuell nicht nur vom Kochen lese, sondern mich auch aktiv beteilige :-)</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Wenn der Mitgenießer leise stöhnt: "Schon wieder Tomaten/Fisolen/Zucchini?" Das ist für mich der beste Beweis dafür dass es in unserer Küche vorwiegend saisonal zugeht. Ich mag es, es stört mich nicht im Sommer viel saftiges Gemüse zu genießen, und im Winter auf herrlich gschmackige Wurzeln zurückzugreifen. So kann man das Jahr durch viel bewusster erleben, Vorfreude ist doch auch die schönste Freude, oder nicht? Ja, ich warte schon sehnsüchtig auf Kohlsprossen und Co., und die Zeit bis dorthin vertreibe ich mir in der Küche mit ihren Freunden, den Sommergemüsen. Schließlich habe ich mich in den dunklen Monaten auf die mindestens schon genau so gefreut!</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Heute gibt's lilafarbene Schönheiten bei uns - Melanzani - was der kleine Mitgenießer gleich mit einem freudigen: "Mama! Lilaaaa!" kommentiert, ist lila doch die Farbe die ihm derzeit scheinbar am meisten zusagt. Zumindest zeigt er sie mir ständig und überall. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Köfte stammen aus dem wirklich wunderbaren Kochbuch "Vegan kann Jeder" von Nadine Horn und Jörg Mayer. Dieses Kochbuch kann ich euch nur wärmstens empfehlen, aus kaum einem koche ich derzeit so viel wie aus diesem.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Das Rezept habe ich etwas adaptiert, da in der Original-Version die Zwiebel und der Knoblauch beinahe roh bleiben. Ich mag das sehr gerne, viele andere, darunter auch der Mitgenießer, allerdings weniger. So kommen beide Zutaten zuerst bei milder Hitze in die Pfanne und dann in die Köfte.</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgb9B6k6qpKjBHpWGfV8oN5gs9uH6vDRcJxkFZag4Im1JcQRgerqyhN5bDNDzbPg38Qz7WOt0u9fXWabgoT2b0YcBx3U7fm8BAzBRK3E-2By7fcXCQNq62jd9nd4MCbmG4Uiu1xZep2gr4/s1600/Auberginenk%25C3%25B6fte.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgb9B6k6qpKjBHpWGfV8oN5gs9uH6vDRcJxkFZag4Im1JcQRgerqyhN5bDNDzbPg38Qz7WOt0u9fXWabgoT2b0YcBx3U7fm8BAzBRK3E-2By7fcXCQNq62jd9nd4MCbmG4Uiu1xZep2gr4/s640/Auberginenk%25C3%25B6fte.jpg" width="360" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="color: #e06666; font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;"><u>Auberginen-Köfte mit Chili-Joghurt</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zutaten für 2 Personen:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 Aubergine, Melanzani oder wie ihr sie sonst benennen möchtet</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">80 g Semmelbrösel</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 Knoblauchzehe</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 EL Sojasauce</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1/2 kleine Zwiebel</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 EL Leinsamenmehl oder fein geschrotete Leinsamen</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Olivenöl zum Braten</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">(Soja-)Joghurt</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">etwas Salz</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Habeshas Berbere-Gewürzmischung von Sonnentor oder eine Prise Kreuzkümmel und Paprika gemahlen</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Chiliflocken</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">ein Tröpfchen Zitronensaft</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zubereitung:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Leinsamen mit 1-2 EL Wasser verrühren.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Auberginen, Zwiebel und Knoblauch fein würfeln. In etwas Olivenöl Zwiebel und Knoblauch andünsten, dann herausnehmen und abkühlen lassen. Im restlichen Öl die Auberginen 5 Minuten anbraten. Danach ca. 30 ml Wasser hinzufügen und erneut 10 Minuten garen, dabei mehrmals umrühren. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Auberginen mit Leinsamen, Zwiebel und Knoblauch, Sojasauce und den Semmelbröseln vermischen und mit den Händen zu Röllchen oder Bällchen formen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">In einer Pfanne in heißem Olivenöl beidseits einige Minuten braten bis sie außen schön gebräunt sind. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">In der Zwischenzeit alle Zutaten für das Joghurt vermischen und dann beides gemeinsam servieren.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Weil Genuss so einfach sein kann!</span>Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-7900112479803248962016-07-13T03:46:00.007-07:002016-07-13T03:46:56.564-07:00Rezension: Lieblingsessen von N. Stadelmann<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Klein und fein trifft das Buch <span style="color: #e06666; font-size: large;">"Lieblingsessen" von Natalie Stadelmann</span>, zur Verfügung gestellt vom Verlag Südwest, ziemlich gut!</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Man merkt dass es mit Liebe verfasst wurde, wie viel Wert auf korrekte Information, und vor allem auch umfassende Information gelegt wurde. Das Vorwort wurde von Ingeborg Stadelmann geschrieben, bekannte Hebamme und Autorin einiger lesenswerter Bücher.</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3XC-i63RQhcn63M-8hCfjsQ4Wx01O-33VfcBDiJ5837CqiSLJDZx13VFcRwjs9aNN5e1jfYC3qaYUZirbfNc6n-xOuxHyOs8gFZ6AG7iU3Bo8XfzRs4-A5NCOyVF1SPswvnpOOcpxhqk/s1600/DSC_0293.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg3XC-i63RQhcn63M-8hCfjsQ4Wx01O-33VfcBDiJ5837CqiSLJDZx13VFcRwjs9aNN5e1jfYC3qaYUZirbfNc6n-xOuxHyOs8gFZ6AG7iU3Bo8XfzRs4-A5NCOyVF1SPswvnpOOcpxhqk/s400/DSC_0293.JPG" width="263" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Optik des Buches ist klar, gut strukturiert und übersichtlich, viele Rezepte sind bebildert. Den Einstieg ins Thema Kinderernährung bildet ein Kapitel über die Grundlagen der Kinderernährung, hier finden sich auch Perzentilkurven, die meines Erachtens nach nicht unbedingt sein müssen in so einem Buch, verunsichern sie viele Eltern doch eher anstatt sie zu beruhigen. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Nährstoffzufuhr, Kochen mit Kindern, und vor allem auch ein Hinweis auf ausreichende Bewegung wurden diesem abwechslungsreichen Teil des Buches hinzugefügt. Dieser geht über in das Kapitel Lebensmittelkunde, hier zeigt sich der klassische Ausbildungsweg der Autorin (pharmazeutisch-technische Assistentin mit Weiterbildung zur Ernährungsassistentin), denn hier werden klassische Ernährungsdogmen gepredigt: Das Kind BRAUCHT 300 g Fleisch pro Woche, es SOLLTEN 2-3 Eier eingebaut werden pro Woche, das Kind BRAUCHT täglich 200 ml Trinkmilch UND eine Scheibe Käse UND ein Becher (!!!) Joghurt oder Topfen. Diese Richtlinien würde ich so nicht mehr empfehlen, und ein Becher Topfen hat ausgesprochen viel Eiweiß. In Kombination mit dem Fleisch und den Eiern wäre mir das für mein Kind viel zu viel täglich. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Auch können Fleischprodukte gut umgangen werden in der Kinderernährung, wenn ansonsten auf eine abwechslungsreiche Ernährung mit Hülsenfrüchten, Obst, Gemüse, Getreide und Co geachtet wird. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Ansonsten bietet der Einstieg aber auf alle Fälle interessanten Lesestoff für alle Eltern.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;"><u>Streifzug durch das Buch:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Nach dem erwähnten Einstiegsteil kommt das Kapitel Lieblingsrezepte, dieses gliedert sich wiederum in Frühstücksideen, feine Süppchen, vegetarische Hauptspeisen und Hauptspeisen mit Fleisch oder Fisch, süße Hauptspeisen, feine Nachtische, Snacks und Knabbereien, für Zwischendurch und Unterwegs, Leckeres aus der kalten Küche, bunte Aufstriche und Basics.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Den Schlussteil bildet ein interessantes Kapitel für Eltern von mäkeligen Kindern und Ernährung in besonderen Situationen, zb bei Krankheit. Dieses Kapitel finde ich sowohl wichtig in einem Buch zur Ernährung von Kindern, als auch interessant.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u><span style="font-size: large;">Die Rezepte:</span></u> </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Rezepte sind allesamt markiert mit Hinweisen zur Menge, zur Zubereitungszeit, Blitzrezepte und Rezepte für den Vorrat bzw welche die gut vorzubereiten sind werden ebenfalls extra markiert. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Zutaten sind leicht erhältlich, es finden sich kaum Exoten dabei bei denen man sich im stressigen Familienalltag noch fragen muss wo man diese denn herbekommen könnte. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Zucker wird in Maßen ebenfalls verwendet in manchen Rezepten.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Was mir etwas aufstößt ist die Verwendung von Saucenpulver beispielsweise. Klingt für mich immer wie Wasser predigen und Wein trinken und hat für mich nichts verloren in der gesunden Ernährung von Kindern. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;"><u>Gibt's Kritik?</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Da das Buch aus 2013 ist, sehe ich einiges einfach nicht so eng. Baby Led Weaning war da noch nicht so der Begriff, und auch die Empfehlungen bezüglich Kinderernährung ändern sich immer wieder mal. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;"><u>Was wurde gekocht?</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Auf die Rezepte im Buch konnte ich dank ihrer vielen Basis-Zutaten immer auch ganz spontan zurück greifen. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die gefüllten Ofenkartoffeln kamen super an, Bandnudeln mit Zucchini-Lachs-Sauce schmeckten auch dem kleinen Mitgenießer hervorragend. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Der Kabeljau mit Tomaten-Bröselhaube kommt auf die Standard-Kochliste, den Platz hat er sich verdient! </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Krautkrapfen und der Kokosaufstrich ist schon für kommende Woche eingeplant.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;"><u>Infos zum Buch:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Lieblingsessen, Schnelle und gesunde Rezeptideen für kleine Kinder von Natalie Stadelmann, 1. Auflage 2013, erschienen im Südwest-Verlag</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">ISBN: 978-3-517-08882-2</span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-3557299046408939512016-05-16T05:03:00.001-07:002016-05-16T05:03:02.963-07:00Mini isst mit: Kohlrabi und Erdäpfel, vegan, knusprig, gut!<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Ginge es nach dem kleinen Mitgenießer käme jeden Tag Folgendes auf den Tisch, in wechselnder Reihenfolge: NANE! (Banane), MÜSLI! Eiiii (biitte mehrmals am Tag!)! BÜTTER (Butterbrot)! KNÄCKE (Knäckebrot)!, GATZEL (Apfel/Apfelmus). </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Vor allem eines davon kommt schon morgens im Halbschlaf aus seinem Mund: Ei. Ei zum Frühstück, für Zwischendurch, zu Mittag, zum Kuchen (ja, tatsächlich), und abends sowieso. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Bei so einer Ei-reichen Ernährung versuche ich einerseits, seinen Wünschen gerecht zu werden und er bekommt öfters ein Ei, andererseits versuche ich dafür, die restliche Ernährung etwas eifreier zu gestalten.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">So gibt es derzeit häufig auch vegane Gerichte zum Abendessen, und allen schmeckts zum Glück. Für viele Gerichte kenne ich nun vegane Alternativen, und heute bringe ich euch dazu 3 Rezepte mit - die sich übrigens auch super kombinieren lassen und am Teller bestimmt schnell Freundschaft schließen!</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjc3fTkc_AN65Fec5PsXAii3m_xaiVFvlR1PAE1rVqb5f1YYh5meb52PZfKNuWeGrieT7fYmgflpljXiYjNkuBSlwF3H_OX7UjUN93D0BvhNWz9BUghZlBl4niwkzROXSxerqFki0i7bNI/s1600/Kohlrabi+gebacken+2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjc3fTkc_AN65Fec5PsXAii3m_xaiVFvlR1PAE1rVqb5f1YYh5meb52PZfKNuWeGrieT7fYmgflpljXiYjNkuBSlwF3H_OX7UjUN93D0BvhNWz9BUghZlBl4niwkzROXSxerqFki0i7bNI/s640/Kohlrabi+gebacken+2.jpg" width="478" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="color: #e06666; font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;"><u>Panierter Kohlrabi ohne Ei</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zutaten für 2 1/2 Personen:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">3 kleine Kohlrabi</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Mehl zum Panieren</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Sonnentors Adios Salz Gartengemüse optional</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Salz, Pfeffer</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Brösel</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Öl zum Backen</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zubereitung:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Kohlrabi schälen, in Scheiben von ca. 1 cm Dicke schneiden. Kurz in kochendem Wasser blanchieren, sie dürfen noch Biss haben da sie in der Pfanne nachgaren.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Dann 3 Teller vorbereiten:</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Auf den ersten kommt Mehl, auf den zweiten eine Mischung aus Mehl, Salz und Wasser. Hierfür in etwa 3 EL Mehl mit ca. 5-6 EL Wasser gut verquirlen bis alles homogen ist, die Mischung sollte zähflüssig sein und nur langsam tropfen. Bei Bedarf einfach mehr Mehl oder mehr Wasser hinzufügen. Dann salzen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Auf den letzten Teller kommen Brösel, vermischt mit Sonnentors Gewürzmischung, oder einfach anderen Kräutern nach Wunsch.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Den Kohlrabi trocken tupfen, zuerst in Mehl, dann in der Mehlmischung wenden bis er gut bedeckt ist. Zum Schluss in den Bröseln wenden.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">In einer Pfanne gut 1 cm hoch Öl erhitzen, Kohlrabi darin beidseits braten bis er leicht gebräunt ist.</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlmpRH-4d68lfOFO0QKFU0EXthFGLJ7Oe-wA50jl2G8JvMUkOa5ZJU_O326moVxf5R3e_VvK-JEOjwz-NFNRdy0Ylboo6c0tJVKEueVzNAKHuA4k5pZFJqkG-aXkXBOm2v752DSam267Y/s1600/Kohlrabi+gebacken.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjlmpRH-4d68lfOFO0QKFU0EXthFGLJ7Oe-wA50jl2G8JvMUkOa5ZJU_O326moVxf5R3e_VvK-JEOjwz-NFNRdy0Ylboo6c0tJVKEueVzNAKHuA4k5pZFJqkG-aXkXBOm2v752DSam267Y/s400/Kohlrabi+gebacken.jpg" width="298" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="color: #e06666; font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;"><u>Knusper-Erdäpfel</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zutaten für 3 Personen:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">12 Erdäpfel</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Olivenöl</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Rosmarin getrocknet und gemahlen</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Polenta</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Salz </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zubereitung:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Backofen auf 180 Grad vorheizen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Erdäpfel schälen, der Länge nach vierteln, in eine große verschließbare Dose geben. Darauf dann das Olivenöl geben, Dose verschließen und schütteln bis alle Erdäpfel mit Öl benetzt sind. Nochmals öffnen und 2-3 EL Polenta und 1/2 TL Rosmarin dazu geben. Dose wieder schließen, verschütteln. Bei Bedarf nochmals wiederholen und Polenta nachfüllen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Erdäpfel auf ein Backblech geben, im Ofen ca. 40 min goldgelb backen, bei der Hälfte der Zeit einmal wenden.</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7M_es1rcJqKlRDiY5QdCOUqgMfF98s04R9fEsJTk1sGYpi9R56mTppvImWyNL-5fwOPLmgONN-bUmG8SD2TDLl0MbqKmCDPbEjH_Ts1bXeLDXB_cxvj1frz3xar1Nkg7P_iP3qasYgEg/s1600/Knusperwedges.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg7M_es1rcJqKlRDiY5QdCOUqgMfF98s04R9fEsJTk1sGYpi9R56mTppvImWyNL-5fwOPLmgONN-bUmG8SD2TDLl0MbqKmCDPbEjH_Ts1bXeLDXB_cxvj1frz3xar1Nkg7P_iP3qasYgEg/s640/Knusperwedges.jpg" width="478" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="color: #e06666; font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;"><u>Mayonnaise vegan</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zutaten:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">50 ml Sojamilch gut gekühlt</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">100 ml Sonnenblumenöl</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 TL Dijonsenf</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">ein Schuss Zitronensaft</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Salz, Pfeffer</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zubereitung:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Sojamilch und Senf gemeinsam entweder mit dem Schneebesen verschlagen, dabei ganz langsam und am Besten tropfenweise das Öl einlaufen lassen. Oder ein Helferlein benutzen, es dauert nämlich einige Zeit bis alles so ist wie man es braucht: es klappt auch gut mit einem Stabmixer mit Schneebesen-Aufsatz oder man nimmt so wie ich, den Tupperware Quick Chef. Der hat den Vorteil dass er ein Ventil hat mittels dem man das Öl tröpfchenweise einlaufen lassen kann. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Wie gesagt, man muss schon einige Minuten gut rühren bis die Konsistenz genau wie jene von Mayonnaise mit Ei ist.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Zum Schluss noch mit Zitronensaft, Salz und schwarzem oder weißem Pfeffer abschmecken. Gut schmeckt auch Limettensaft, Knoblauch oder Kräuter in der Mayonnaise.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">In einem sauberen Glas aufbewahrt und immer mit einem sauberen Löffel entnommen, hält die Mayonnaise im Kühlschrank leicht 2 Wochen lang.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Im Internet findet man auch Quellen laut denen die Mayo mit anderer pflanzlicher Milch auch gut klappt, das habe ich noch nicht probiert, ich finde den Geschmack der hier zubereiteten Mayo wirklich fast komplett ident zum Original.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Außdem kann man auch den normalen Stabmixer verwenden zum emulgieren, dazu den Mixer zuerst nur unten halten und dann langsam immer höher ziehen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Wer noch mehr Standfestigkeit möchte, mischt 1 Msp. Guarkernmehl in die Mayo beim Mixen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Weil Genuss so einfach sein kann!</span>Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-16587917875156409342016-04-11T04:20:00.001-07:002016-04-11T04:20:20.404-07:00Endlich mal wieder ein Rezept: Champignon-Paprika-Chili<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Gekocht wird ja täglich fleißig in meiner Küche, gebloggt aktuell leider sehr selten. Da der Mitgenießer und ich auch noch planen heuer nicht nur den kulinarischen Bund fürs Leben einzugehen, sondern den richtigen, befinde ich mich also auch noch im Hochzeitsstress. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Ein Rezept das ich aber unbedingt teilen wollte ist jenes für diesen herrlichen, einfachen Champignon-Paprika-Chili. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Es entstammt im Original der "Lecker", und da ich mit den Champignons aus der Biokiste oftmals nicht so richtig was anzufangen weiß, wird das Rezept hier endlich verewigt.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Polenta könnt ihr am Vorabend oder zumindest am Morgen schon vorbereiten, damit sie schön kalt ist für die Weiterverarbeitung.</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_z3GtsreM10A_N_C132S8wIT3bWPS7HDmH08yF_cLF8n872_k2_2E68V6bc57CSqsgDzZS6Db54bYQnATDuRiKZjEoonKFZK8NGN76-EX9IAVaq53cFmgqLMboTYiP81xvGeojwqHBtc/s1600/Champignoneintopf.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi_z3GtsreM10A_N_C132S8wIT3bWPS7HDmH08yF_cLF8n872_k2_2E68V6bc57CSqsgDzZS6Db54bYQnATDuRiKZjEoonKFZK8NGN76-EX9IAVaq53cFmgqLMboTYiP81xvGeojwqHBtc/s640/Champignoneintopf.jpg" width="478" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="color: #e06666; font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;"><u>Champignon-Paprika-Chili</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zutaten für 4 Personen, oder 2,5 Vielfraße</u>:</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia;">Für die Polenta:</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">50 g Parmesan gerieben</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">ca 400 ml (Pflanzen-)Milch</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">2 EL Butter</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 TL Suppenwürze</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Salz, Pfeffer weiß und Muskat nach Geschmack</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">250 g Polenta </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia;">Für das Chili:</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 Dose Mais</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">3 Stk. Spitzpaprika</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">2 Tassen Champignons</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">2 rote Zwiebeln</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">2 Knoblauchzehen</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Olivenöl</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 Dose Passierte Tomaten</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 Dose stückige Tomaten</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Eine Prise Zucker</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Petersilie gehackt</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">2 TL Rodriguez Chiligewürz von Sonnentor oder als Einzelgewürze Paprika, Kreuzkümmel, Koriander, Pfeffer, Chili</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zubereitung:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Zuerst werden Polentaschnitten vorbereitet, dazu ein Brett großzügig mit Öl bestreichen (ca 40x20 cm).</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Milch mit der gleichen Menge Wasser und den restlichen Zutaten für die Polenta (mit Ausnahme Parmesan) gemeinsam aufkochen, köcheln lassen und dabei regelmäßig umrühren bis die Masse deutlich angedickt ist, der Kochlöffel sollte richtig stecken bleiben. Dann den Parmesan unterrühren.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Masse kurz überkühlen, gleichmäßig auf das Brett streichen und zugedeckt im Kühlschrank durchkühlen für einige Stunden. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Den Mais abtropfen lassen, Paprika grob würfeln, Champignons halbieren, Zwiebeln der Länge nach vierteln oder achteln, Knoblauch in Scheiben schneiden.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">In einem Topf ausreichend Öl erhitzen, das geschnittene Gemüse darin gut anbraten und die Gewürze hinzufügen. Die Tomaten einrühren und kurz mitköcheln, mit Zucker, Salz und Pfeffer würzig abschmecken und die Petersilie einrühren.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">In der Zwischenzeit die Polenta in einzelne Schnitten schneiden, in einer Pfanne von beiden Seiten anbraten bis die Ränder schön gebräunt sind.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Das Ganze geht wunderbar schnell (abgesehen von der Kühlzeit für die Polenta, wer das vermeiden will kann die Polenta auch cremig gekocht dazu servieren oder überhaupt auf eine andere Beilage zurückgreifen) und schmeckt wirklich fein!</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Weil Genuss so einfach sein kann!</span>Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-38512333406193978282016-03-29T13:02:00.000-07:002016-03-29T13:02:02.278-07:00Rezension: a modern way to eat von Anna JonesMit einem Satz: "a modern way to eat" ist Rezept-Genialität zwischen zwei Buchdeckeln!<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMjpZZQPfCsxPfZynOy9LYVSPaAT9pyDYg5DjZPFIJofJzg1ZACJyeAMTyKNg_HxkuNg93G_eS5awmd5gwKvtw_QMBJJLs7e6pFAUD8GPxowHY2v4w1AkbD0R5DiUk-rFhgqNp5kNahHI/s1600/DSC_0137.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhMjpZZQPfCsxPfZynOy9LYVSPaAT9pyDYg5DjZPFIJofJzg1ZACJyeAMTyKNg_HxkuNg93G_eS5awmd5gwKvtw_QMBJJLs7e6pFAUD8GPxowHY2v4w1AkbD0R5DiUk-rFhgqNp5kNahHI/s640/DSC_0137.JPG" width="422" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
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Eigentlich wäre mit diesem Satz alles Wichtige zu meinem neuesten Rezensionsbuch gesagt, um euch aber einen genaueren Eindruck zu geben berichte ich euch trotzdem gerne noch näher :-)<br />
Die Verlagsgruppe randomhouse Gmbh war bereit mir ein Rezensionsexemplar zukommen zu lassen, mein Dankeschön fällt an dieser Stelle noch etwas größer aus als sonst- hatte ich doch schon lange kein so wunderbares Buch mehr in den Händen. Ich habe lange daran gelesen, richtig lange. Jedes Rezept, jede Seite genau studiert, habe mit den Fingern die Seiten fast gestreichelt (übrigens sind diese aus Apfeltrestern hergestellt!), und mir über 20 Rezepte sofort markiert zum Nachkochen. Wohlgemerkt vorerst nur jene die saisonal gerade gut nachzukochen sind! <br />
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<u>Streifzug durch das Buch:</u><br />
<br />
Anna Jones als Autorin ist vielen Foodies vermutlich ein Begriff, sie war Teil von Jamie Olivers Team, mittlerweile arbeitet sie aber selbstständig. Und sie hat so richtig Ahnung von dem was sie da täglich macht, die Liebe zum Kochen und den Produkten bemerkt man in allen Rezepten. <br />
Das Buch ist ein richtiger Schmöker, über 350 Seiten dick, reich und appetitlich bebildert, die Rezepte toll aufbereitet, gut erklärt, jedes mit einigen erklärenden Zeilen ergänzt. So finden sich oft noch Produkthinweise, vegane Alternativen, Variationsmöglichkeiten oder einfach Erzählungen. <br />
<br />
<u>Die Rezepte:</u><br />
<br />
Im Untertitel findet man: "Über 200 vegetarische und vegane Rezepte für jeden Tag" - und dieses Versprechen wurde ernst genommen. Die Rezepte begeistern nämlich allesamt nicht durch den opulenten Auftritt oder großes Kochtheater, sondern bestechen durch Einfachheit und überzeugen durch die zeitlich simple, aber trotzdem immer auch irgendwie raffinierte Zubereitung. So ist das Buch wirklich für jeden empfehlenswert, egal ob Eile angesagt ist oder gemütliches Wochenend-Kochen.<br />
<br />
Gegliedert sind die Rezepte in folgende Kategorien:<br />
<br />
°(M)ein Grund zum Aufstehen<br />
°Für zwischendurch<br />
°Eine Schüssel Brühe, Suppe oder Eintopf<br />
°Salate zum Satt- und Glücklichessen<br />
°Einfaches für mittags, Entspanntes für abends<br />
°Herzhafte Gerichte und Ideen für hungrige Horden<br />
°Gemüse als Begleitung<br />
°Süßes Finale<br />
°Kuchen, Brot und mehr<br />
°Und was gibt's zu trinken?<br />
°Konfitüre, Chutney, Brühe und andere nützliche Dinge<br />
<br />
Man merkt wieviel Liebe in die Rezepte gesteckt wurde, in jedem wurden Zutaten nicht nur mit Bedacht gewählt, sondern auch ihre Zubereitungsart. Bitterer Salat darf in feinen Streifen zur Pasta, sodass der Gaumen mit jedem Bissen einen Hauch davon wahrnehmen kann. So entsteht bspw. ein Teller köstlicher Nudeln mit Walnuss-Majoran-Pesto und Radicchio. Ausbalanciertes Aromenspiel vom Feinsten!<br />
<br />
Das Rezeptregister überzeugt genauso wie der Rest vom Buch: übersichtlich, gut gegliedert, außerdem noch extra angeführt werden vegane und glutenfreie Rezepte. <br />
<br />
Wunderbar finde ich dass die Gerichte einfach nur genossen werden dürfen und sollen. Zucker, Ahornsirup und Co. haben hier ebenso ihre Daseinsberechtigung wie Naturreis und Grünkohl. <br />
<br />
<u>Gibt's Kritik?</u><br />
<br />
Nein. Buch zur Hand nehmen, zurücklehnen und genießen!<br />
<br />
<u>Was wurde gekocht?</u><br />
<br />
Moment, das geht gar nicht mehr so schnell ob der Anzahl der Rezepte die ich schon getestet habe. Herausragend oder tief im Gedächtnis verankert sind auf alle Fälle folgende Rezepte: oben genanntes Pesto, das Blaubeer-Pie-Porridge, das Super-Clubsandwich mit Räuchertofu, Spaghetti mit Avocado und Zitronenschale, die Zucchini-Polpette mit Minze (für mich ohne und trotzdem genial) und Pistazienpesto. <br />
<br />
Gleich als nächstes möchte ich unbedingt die gerösteten Honig-Radieschen probieren, warm habe ich die kleinen Roten noch nie gegessen. Das rauchige Walnuss-Kreuzkümmel-Muhammara steht schon länger auf der Warteliste, da der Mitgenießer leider so gar kein Fan von Kreuzkümmel ist. Sobald die ersten heimischen Erdbeeren im Biokistl landen gibt's den Erdbeer-Mohn-Crisp.<br />
<br />
<u>Infos zum Buch:</u><br />
<br />
"a modern way to eat" von Anna Jones<br />
2. Auflage Oktober 2015<br />
erschienen im Verlag Wilhelm Goldmann München<br />
ISBN: 978-3-442-39286-5Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-34913716449530816302016-03-06T04:12:00.002-08:002016-03-06T04:12:34.602-08:00Rezension: Das vegane Kochbuch meiner Oma<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Omas und ihre kostbaren Hinterlassenschaften, wer liebt sie nicht? Meine Großmutter hat mich kulinarisch sehr geprägt, in meiner Erinnerung stand sie immer in der Küche, und egal was sie kochte, es schmeckte herrlich. Kochte sie ausnahmsweise mal nicht, so stöberte in einem ihrer zahllosen Kochbücher (und doch gab es immer die gleichen Speisen. Weil wir sie so liebten? Weil mein Großvater keine Experimente in der Küche mochte? Weil ein bisschen Träumen auch früher schon sein musste in der Küche? Wer weiß das schon genauer??)</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Kirsten M. Mulach hat wohl ähnliche Erinnerungen an ihre Oma, zusammengefasst hat sie diese im wunderbaren Werk</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<div style="text-align: center;">
<span style="color: #e06666; font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;"><u> "Das vegane Kochbuch meiner Oma"</u></span></div>
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">erschienen im Verlag Bassermann.</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhp-rZYSCrN6KTIbw6Z9Yo0awbWdSS0moanvdZBOixYuCk2n-pBR8woqEZbaG30F8F1he2zJlJhVSAA2KKeIby8q7e3AYL6qhk4nvtUQ2ceQ5l3A1OWB3Jd-jhezZ3aZ18jtwaIQk_Hb4o/s1600/veg+kochb+oma.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="422" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhp-rZYSCrN6KTIbw6Z9Yo0awbWdSS0moanvdZBOixYuCk2n-pBR8woqEZbaG30F8F1he2zJlJhVSAA2KKeIby8q7e3AYL6qhk4nvtUQ2ceQ5l3A1OWB3Jd-jhezZ3aZ18jtwaIQk_Hb4o/s640/veg+kochb+oma.JPG" width="640" /></a></div>
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Alte, vegane Rezepte - das hat meine Neugierde sofort geweckt! Mein Herz schlägt ja schon immer sehr für die vegane Küche, mit Ersatzprodukten und Geschmacksaustauschprodukten (ja wirklich, der gute Geschmack wird da leider oft gegen einen sehr schlechten ausgetauscht ;-) ) kann ich aber leider überhaupt nichts (mehr) anfangen. Mir erschließt sich kein Sinn warum ein Mensch sich freiwillig und in großer Menge von künstlich hergestellten, dafür aber veganen Produkten (absichtlich schreibe ich hier nicht von Lebensmitteln!) ernährt, über lange Zeit.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Streifzug durch das Buch:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">"Das vegane Kochbuch meiner Oma" klingt so nach eigenem Garten, naturbelassenen Produkten und köstlichen Rezepten! Das Coverbild und die Fotos im Inneren ließen keinen Zweifel zu dass es sich hier um ein lesenswertes Buch handelt, und so war es dann auch. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Natürlich kommt ein Kochbuch "von Oma" nicht aus ohne diverse Anekdoten über sie und Tipps von ihr. Anfangs nervte mich das fast ein bisschen beim Lesen, am Ende hatte ich das Gefühl Oma auch zu kennen, ein bisschen Schmunzeln muss man manchmal doch beim Lesen. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Für die Oma der Autorin stand die Gesundheit im Mittelpunkt, man merkt das sowohl an vielen Rezepten also auch den Notizen die sich diesbezüglich durchwegs finden lassen. Was mir sehr sympathisch ist, ist die Verwendung von Zucker. Klar, früher gabs auch kaum Ersatz dafür. Und heute empfinde ich es oft als sehr stressig zu vergleichen welches Süßungsmittel gesünder oder ungesünder ist, wo ist viel Fruktose drin, was hat einen niedrigen Glykämischen Index, und, und, und.... Meistens greife ich einfach wieder zum normalen Zucker mittlerweile, mit Maß und Ziel, und dann dafür mit Genuss. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Für den Geschmack kommen Kräuter in den Rezepten nicht zu kurz, das Obst und Gemüse stammt natürlich wie meistens üblich in früheren Zeiten, aus dem eigenen Garten.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Oma hatte natürlich auch für sämtliche Küchenproblemchen einen guten Rat auf Lager - oder wisst ihr etwa was es mit der Strumpfhose überm Nudelholz auf sich hat?</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Work-Life-Balance war für Oma noch kein gängiger Begriff, Stress in der Küche gabs nicht, und so verzichtet das Buch auf Zeitangaben bei den Rezepten.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Die Rezepte:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Alle Rezepte im Buch passen wie angegossen ins Konzept! Unaufgeregt, schnörkellos, klar und einfach. Genau so wie ich es gerne habe! Man findet viele Basisrezepte, so wie die herrliche Tomatensuppe mit Reis zum Beispiel. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Manche Rezepte weisen kleine Schönheitsfehler auf, so findet sich in den Zutatenangaben für den Pfefferminztee zwar die Angabe "Birken-Elixier", in der Zubereitung taucht dieses ominöse Elixier aber nicht mehr auf. Macht nix, Pfefferminztee schmeckt pur ja schließlich auch ganz wundervoll!</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Gibt's Kritik?</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Ganz leise nur. Die Rezepte im Buch verlangen häufig nach Pflanzenbutter, im Sinne von Margarine. Da wurde ich doch stutzig, hatte ich doch mit der Verwendung von Pflanzenölen anstelle von Margarine gerechnet. Rein pflanzliche, also vegane Margarine gibt es meines Wissens erst seit den 50er Jahren in etwa, zuvor waren meist auch tierische Bestandteile beinhaltet. Ob "die Oma" also wirklich mit Margarine statt einfach mit Öl gekocht hat darf eurer Phantasie überlassen werden. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Auch das Bananenbrot ist vermutlich eines von Omas neueren Rezepten :-) Ich glaube mich erinnern zu können dass mir meine Mama berichtet hat davon wie großartig das war als sie das erste Mal eine Banane gegessen hat. Diese waren ja kaum erhältlich als exotisches Obst, und wenn dann waren sie sehr teuer. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Aber für die Enkel kann sich das zeitlich schon ausgegangen sein, dass sie von der Oma Bananenbrot bekamen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Was wurde gekocht?</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Erbsenpfannkuchen waren für mich ein Volltreffer! Ich habe das Rezept zwar nicht ganz befolgt, mir erschloss sich nicht so richtig wie die Masse halten sollte wenn ich sie so dünn mache wie es angegeben war. Also habe ich die Erbsen nur grob zerkleinert, so fand ich die Konsistenz dann auch vom fertigen Gericht perfekt und man merkte noch was drin war. Dazu ein Salat und gebratene Champignons, es hat wirklich richtig gut geschmeckt!</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmjALt72HO5cHgzdj9_xaXv-4mXVH6pLsc5ctBv4M8NO_zE1w-Ov0WYaIAa8zovz9jeTVzIbIl5m4jZvL3RwVGV9NsW7NCpuWsVPkxv7h57hxixloR8l35LrUg0RYmSctGkd-tFhqFylY/s1600/Erbsenpuffer.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgmjALt72HO5cHgzdj9_xaXv-4mXVH6pLsc5ctBv4M8NO_zE1w-Ov0WYaIAa8zovz9jeTVzIbIl5m4jZvL3RwVGV9NsW7NCpuWsVPkxv7h57hxixloR8l35LrUg0RYmSctGkd-tFhqFylY/s400/Erbsenpuffer.jpg" width="298" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Tomatensuppe mit Reis gab es bei uns als Resteverwertung, sie wird aber bestimmt im Sommer noch öfters auf den Tisch kommen mit frischen Tomaten aus dem Garten.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Der Sellerieaufstrich mit Tomatenmark war mal was ganz anderes aufs Brot, tolle Idee! Das Tomatenmark habe ich zwar nicht wie im Rezept selbst gemacht, aber auch so schmeckte es fein.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Infos zum Buch:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">"Das vegane Kochbuch meiner Oma" von Kirsten M. Mulach</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">erschienen bei der Verlagsgruppe Random House GmbH</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1. Auflage 2015</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">ISBN 978-9-572-0814-3</span>Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-20254830147070632016-02-22T03:19:00.001-08:002016-02-22T03:22:50.412-08:00Aus der Reihe Traumkombis: Zitrone-Kokos, ein mmmhh-Kuchen!<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Zitronenkuchen gibt es in Varianten wie Sand am Meer, aber so richtig meins war das bisher nicht. Erwärmem konnte ich mich am Ehesten noch für eine Tarte mit zarter Zitronenfüllung, am Besten mit einer dicken Baiserhaube oben drauf. </span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">In der aktuellen "Deli" blätternd aber lachte mich ein Rezept an, für Zitronenkuchen. Der Grund warum ich dieses Mal nicht wie sonst bei Zitronenkuchen weiter geblättert habe ist ein knuspriger: die Kokosbusserlhaube. Den Geschmack und die verschiedenen Konsistenzen hatte ich schon beim Betrachten des Rezeptes im Mund, nur allzu gut konnte ich mir vorstellen wie köstlich das wohl wird! </span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Reiner Zufall, dass sich für den nächsten Tag meine Schwester zum Besuch angemeldet hat - wie passend und was für ein triftiger Grund Kuchen zu backen, oder?</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Das Rezept ist schon in der Originalversion eine Wucht, für meinen Geschmack darf die Kokosbusserl-Komponente noch mehr raus kommen. Daher habe ich das im Rezept bereits angepasst. Beim nächsten Mal würde ich evtl sogar das Ganze in einer Springform backen, sodass pro Stück noch mehr Kokosbusserl und etwas weniger Teig am Teller landet :-)</span><br />
<span style="font-family: "georgia";"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjv7FvWiWChhTxheJ3DHKi4xpDkzkn05rhcvagZ9TUByvl-ILla7g9vJQxunLJxPKXX688i-qGE1uV8a89TKnqniZ1lPE5BNHd8idI8GW5RO-hIbK9vNeQwLCgOkTlmImDhUpEIMuc1y_o/s1600/Zitr+Kuchen+1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjv7FvWiWChhTxheJ3DHKi4xpDkzkn05rhcvagZ9TUByvl-ILla7g9vJQxunLJxPKXX688i-qGE1uV8a89TKnqniZ1lPE5BNHd8idI8GW5RO-hIbK9vNeQwLCgOkTlmImDhUpEIMuc1y_o/s640/Zitr+Kuchen+1.jpg" width="478" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="color: #e06666; font-family: "georgia" , "times new roman" , serif; font-size: large;"><u>Fluffiger Zitronen-Kuchen mit knuspriger Kokosbusserl-Haube</u></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"><u>Zutaten für 1 Kastenform:</u> </span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">3 Zitronen</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">200 g Butter</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">200 g Zucker</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">1 Prise Salz</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">8 Eier (1 Dotter bleibt übrig, oder ihr verwertet ihn auch im Rezept, müsste gut klappen)</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">375 g Mehl glatt</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">2 gestrichene TL Backpulver</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">150 g Staubzucker</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">165 g Kokosraspel</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"><u>Zubereitung:</u></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Zitronen waschen und 2 TL Schale fein abreiben, Zitronen dann auspressen, ihr solltet ca 10 EL Saft erhalten.</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Die Kastenform fetten oder evtl mit Backpapier auslegen, den Backofen vorheizen auf 175 Grad.</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Butter, Zucker, Salz und die Zitronenschale gemeinsam sehr cremig rühren. </span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">3 Eier trennen. </span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">2 Dotter und 5 ganze Eier nacheinander in die Buttermasse rühren, jeweils pro Ei einen EL Mehl mit hineinrühren, das nächste Ei immer erst wenn das erste gut eingearbeitet ist. Dann das restliche Mehl mit dem Backpulver abwechselnd mit 8 EL Zitronensaft in den Teig rühren, diesen dann in die Form füllen.</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">3 Eiweiß mit einer Prise Salz steif schlagen, 100 g Staubzucker einrieseln lassen und mitrühren, dann die Kokosraspel unterheben. </span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Der Länge nach in den Zitronenteig mit einem Löffel eine Vertiefung in die Mitte drücken, da hinein und über den restlichen Teig kommt dann die Kokosbusserlmasse, diese schön glatt streichen.</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Den Teig nun für 30 min. im Backofen backen, dann mit Backpapier abdecken damit die Haube nicht zu dunkel gerät. Dann erneut für ca. 40 min. backen.</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Den Kuchen nach einer Garprobe mit einem Stäbchen aus dem Ofen holen und 10 min in der Form abkühlen lassen, danach herausheben. </span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Aus dem restlichen Staubzucker und Zitronensaft einen Guss rühren und den Kuchen damit beträufeln, dann den Kuchen am besten komplett abkühlen lassen. </span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Weil Genuss so einfach sein kann!</span><br />
<span style="font-family: "georgia";"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHHRG83LFEEpQnCkCQW8Lj3ktzybuyKfkPKBolz8yL2YPjCXC6jpIfdgXCnFBNV_CxWNtivcBRrVAKNgjIH9kgYnhD1wuGU_S7Bn-AutDFpclEWgs1JY4-eoxoxE5MVvzptoS1I28CUzs/s1600/Zitr+Kuchen+2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="298" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjHHRG83LFEEpQnCkCQW8Lj3ktzybuyKfkPKBolz8yL2YPjCXC6jpIfdgXCnFBNV_CxWNtivcBRrVAKNgjIH9kgYnhD1wuGU_S7Bn-AutDFpclEWgs1JY4-eoxoxE5MVvzptoS1I28CUzs/s400/Zitr+Kuchen+2.jpg" width="400" /></a></div>
<span style="font-family: "georgia";"></span><br />Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com9tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-12772702324966226762016-02-13T04:22:00.004-08:002016-02-13T04:22:38.216-08:00Rezension: Local Superfoods von Franziska Schmid<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Superfoods in aller Munde? Jaja ich weiß, bei vielen von euch läuten schon die Alarmglocken wenn sie das Wort "Superfoods" hören. Man ist doch schon ein wenig übersättigt von Informationen über jene Lebensmittel, die uns glauben machen wollen dass sie doch wesentlich gesünder seien als andere. Mir geht's da nicht anders, und im Endeffekt landet regelmäßig ja doch immer das am Teller das einem schmeckt, einfach WEIL es eben schmeckt. Und nicht weil es Inhaltsstoffe in sich birgt, mit denen es anderen Produkten immer um eine Nasenlänge voraus ist. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Als das Angebot kam das Buch</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<div style="text-align: center;">
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"> <span style="font-size: large;"><u>"Local Superfoods"</u></span> </span></div>
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">von Trias zu rezensieren war ich aber doch schnell neugierig. Lokale Superfoods? Das klingt doch mal nach einem Kompromiss und interessantem Lesestoff in der Küche!</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgP6GT0_UzNuNp7eJqWzQSyIOPW76slTFrfaXStdD5_ioujx0Kp7ZrLj6ilVRv9h1hNGPjZbpKvxYG0ahqkUoM-nKb4EXnXCWO3qzHFQ8JOc0X554B2Dv9nRhFk1-QGBrUK7PG91obnRAE/s1600/Local+Superf+1.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="320" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgP6GT0_UzNuNp7eJqWzQSyIOPW76slTFrfaXStdD5_ioujx0Kp7ZrLj6ilVRv9h1hNGPjZbpKvxYG0ahqkUoM-nKb4EXnXCWO3qzHFQ8JOc0X554B2Dv9nRhFk1-QGBrUK7PG91obnRAE/s320/Local+Superf+1.JPG" width="298" /></a></div>
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<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u><em>Streifzug durchs Buch:</em></u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Beim ersten Blick ins Buch wurde ich dann aber ehrlich gesagt doch etwas stutzig: Avocados? Süßkartoffeln? Mandeln? Quinoa? </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Ja doch, man kann sie LOKAL hier bei uns mittlerweile überall kaufen, das macht sie aber für mich noch nicht heimisch! Und genau das hat mich bis zur letzten Seite im Buch doch gestört. Die Aussage von Franziska Schmid die ich am Anfang des Buches finden konnte macht es nicht besser: Dieses Buch soll eine Erinnerung an die Lebensmittel sein, die zu einer bestimmten Zeit reif sind und in unserer Nähe wachsen. Stimmt schon, viele dieser "Superfoods" wachsen mittlerweile auch bei uns. In meinen Augen macht sie das aber noch nicht heimisch. Leinsamen, Kürbiskerne und Co., diese heimischen Superfoods hätte ich mir gewünscht in dem Buch. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Aber genug gejammert, es finden sich ja auch heimische Superfood-Klassiker wie die Himbeere im Buch - Grund genug also, es doch noch ausgiebig unter die Lupe zu nehmen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Autorin hat sich sichtlich Mühe gegeben mit ihrem Werk, liebevolle Details und wichtige Infos finden sich überall im Buch, Tipps zum Ziehen von Sprossen findet ihr ebenso wie Aufbewahrungshinweise zu den Zutaten.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u><em>Die Rezepte:</em></u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Rezepte sind durchdacht, unaufgeregt und doch besonders. Sie gliedern sich in Rezepte zum Trinken, Klein und schnell, Für Freunde, Für etwas mehr Zeit und Süßes.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Wunderbar finde ich am Ende das ausführliche Stichwortverzeichnis, das Zutatenregister und sogar ein Register nach Jahreszeiten. Nichts ist schlimmer als tolle Zutaten im Kühlschrank zu haben und dann zig Kochbücher nach passenden Rezepten durchackern zu müssen!</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><em><u>Gibt's Kritik?</u></em></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Außer dem für mich missverständlichen Wort im Titel "Local" gibt's keine Kritik mehr. Ein Buch das ich sicher gerne immer wieder zur Hand nehmen werde!</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Was wurde gekocht?</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Zuerst das Schokomousse mit Avocado. Und ich will ehrlich sein: mit veganen Mousserezepten habe ich schon schlechte Erfahrungen gemacht. Nicht aber hier: Die Zutaten sind im perfekten Mischungsverhältnis, die Konsistenz ist top, und geschmacklich kommt es wirklich nah ran an Mousse wie man sie bisher kannte. 5 Punkte also dafür! Selbst der Mitgenießer hat kräftig mitgelöffelt, und da sich der kleine Mitgenießer gerade mit den Backenzähnen plagt kam mir dieses Rezept für ihn auch gerade recht. Wie es sich für kleine Vielfraße gehört hat er tatsächlich mehr als die Hälfte der Mousse selbst vernascht!</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Einzig die Mengenangabe finde ich gewagt, für nur 2 Personen würden die Portionen als Dessert für mich deutlich zu groß ausfallen. Als Snack für zwischendurch schafft man das aber locker.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="color: #e06666; font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;"><u>Schokomousse mit Avocado, leicht adaptiert:</u></span><br />
<u><span style="color: #e06666; font-family: Georgia; font-size: large;"></span></u><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFNcBuj7_VVGboc05o3RFFvMyo9rCJWjypHQqe46gdyVOwc_W6d3hLscY8In_5fF3KwjyXhnPBD0VWiARVXXLx0AP0tvfo785a79sgO9484caJVQSqUU2NT7vdndgn5j0kVWLfFCMKvsg/s1600/Local+Superf+2.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjFNcBuj7_VVGboc05o3RFFvMyo9rCJWjypHQqe46gdyVOwc_W6d3hLscY8In_5fF3KwjyXhnPBD0VWiARVXXLx0AP0tvfo785a79sgO9484caJVQSqUU2NT7vdndgn5j0kVWLfFCMKvsg/s640/Local+Superf+2.JPG" width="422" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zutaten:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">8 Datteln</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">2 reife (!) Avocados</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 EL Kokosöl</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">3 EL gutes Kakaopulver</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1/2-3/4 Tasse Wasser</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 Msp. Vanillepulver</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zubereitung:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Datteln eine Stunde in heißem Wasser einweichen, danach entkernen, zerkleinern und mit den anderen Zutaten mit dem Stabmixer zu einer sämigen Masse mixen. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Dazu empfehle ich - wie könnte es anders sein?- frische Beeren, oder so wie wir sie hatten auch mal gefriergetrocknete, auf die steht der kleine Mitgenießer sehr! Aber auch frisch geraspelte Schokolade, eine Prise Zimt oder Kardamom passen ausgezeichnet dazu!</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Rauchmandeln wurden ebenfalls getestet und haben gut bestanden, einzig der Sprossensalat war mir etwas zu viel geballte Superfood-Power auf einmal auf dem Teller.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><em><u>Infos zum Buch:</u></em></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">"Local Superfoods" von Franziska Schmid</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1. Auflage 2015</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">erschienen im Verlag Trias</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">ISBN: 978-3-8304-8304-5</span>Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-38721191313795563852016-01-16T04:46:00.002-08:002016-02-13T03:53:13.821-08:00Auf den Kurkuma-Zug aufgesprungen: Kurkuma Latte von Sonnentor<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Jaja, ich weiß, der Kurkuma-Zug ist in den Bloglandschaften schon fast wieder abgefahren, aber egal, ich springe auch noch schnell auf! Zu meiner Verteidigung muss ich aber feststellen, dass mir die Wirkung und Vorteile des sonnengelben Gewürzes schon seit Jahren bekannt sind, eigentlich seit meiner Ausbildung zur dipl. Aromatologin. Dort waren Gewürze, ihre Inhaltsstoffe und Wirkungsweisen natürlich ein Basisbestandteil, und seither kommt mir Kurkuma gerne mit Honig und einer Prise Chili oder Pfeffer in meinen frisch gepressten Saft. Wenn ich mich recht erinnere, habe ich euch davon schon mal hier am Blog berichtet. Die Wirkung der Kurkumawurzel lässt sich in Kombination mit den Wirkstoffen des Pfeffers zum Beispiel nochmals um ein Vielfaches steigern.</span><br />
<span style="font-family: "georgia";"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjj2NWAbrDKW7_FvHChlECPfZxkywz8m8uNHHjZvYdhO8tcXszpH0Qj3kZNFYKYnBvkk7fI7UUAwEhRz5dTCTRyz-Xz3Nk4UUA8_WIlnRH-uMeDwaNZIxX_WXzPcSbddTTU20WS3pTTNbI/s1600/DSC_0081.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="286" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjj2NWAbrDKW7_FvHChlECPfZxkywz8m8uNHHjZvYdhO8tcXszpH0Qj3kZNFYKYnBvkk7fI7UUAwEhRz5dTCTRyz-Xz3Nk4UUA8_WIlnRH-uMeDwaNZIxX_WXzPcSbddTTU20WS3pTTNbI/s400/DSC_0081.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Wer sich also nun ein köstliches Heißgetränk namens </span><br />
<span style="font-family: "georgia";"></span><br />
<div style="text-align: center;">
<span style="color: #e06666; font-family: "georgia" , "times new roman" , serif; font-size: large;">Kurkuma-Latte</span></div>
<div style="text-align: center;">
<span style="color: #e06666; font-family: "georgia"; font-size: large;"></span> </div>
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"> gönnen möchte, der kann entweder selbst Hand anlegen und die Wurzel fein reiben (Achtung - fiese fiese Flecken!), sich seine Gewürzmischung selbst zubereiten, oder aber auf die fertige Mischung von Sonnentor zurück greifen. Die Firma Sonnentor mit Sitz im Waldviertel hat mir für diesen Bericht zwei Kurkuma Latte Mischungen zur Verfügung gestellt, und ich habe sie auf Herz und Nieren - ääähh, Geschmack und Inhaltsstoffe - ganz ausführlich probiert für euch. </span><br />
<span style="font-family: "georgia";"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiyr0wa1Y1rZX5nGqvWUuQjgRWNd7iKGd0Xz3hMPZOYKj9EjwFUe9OqHAiMNOrnk12ot8DTCGI-alb7YZJtVRIaEfpD5xAIvHt3AARB0bbkionERH00UN-Ekc-94UYNfUC-CeVlvbxU1GA/s1600/DSC_0082.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="301" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiyr0wa1Y1rZX5nGqvWUuQjgRWNd7iKGd0Xz3hMPZOYKj9EjwFUe9OqHAiMNOrnk12ot8DTCGI-alb7YZJtVRIaEfpD5xAIvHt3AARB0bbkionERH00UN-Ekc-94UYNfUC-CeVlvbxU1GA/s400/DSC_0082.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Unterschieden werden die fertigen Mischungen durch ihre Inhaltsstoffe: Kurkuma Latte Vanille enthält neben Kurkuma auch noch etwas Zimt, Kakao, Ingwer, Vanille, Süßholz und Pfeffer. Kurkuma Latte Ingwer enthält zum Kurkuma noch Zimt, Ingwer, Muskat, Kardamom, Pfeffer und Safran. </span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Beide können ganz einfach angerührt werden mit (Pflanzen-) Milch und nach Bedarf Süßungsmittel, oder aber man rührt sich daraus eine festere Paste in größerer Menge die sich im Kühlschrank aufbewahren lässt.</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Getestet habe ich nur die einfache Variante, mich überkommt die Kurkuma-Latte-Lust nämlich immer recht spontan. </span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Was habt ihr davon wenn ihr statt Matcha Latte und Chia-Pudding nun Kurkuma-Latte einen festen Platz auf eurem Esstisch gönnt? Nun, die Mischung mit Kurkuma ist im Ayurveda schon seit sehr langer Zeit als "Golden Milk" bekannt. Die langjährige Anwendung unterscheidet sie also schon mal von anderen "In-Getränken". </span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Kurkuma soll dabei im Körper eine reinigende, wärmende, energiespendende Wirkung entfalten, eine hohe antioxidative Wirksamkeit macht ihn fast eher zum Heilmittel. </span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Und das Geschmackserlebnis? Ja doch, Kurkuma Latte kann man richtig genießen! Der Kurkuma alleine schmeckt eher herb, holzig, würzig, aber in Verbindung mit süßlicher Milch und den weiteren Gewürzen im Kurkuma Latte Pulver erhält man ein wirklich köstliches Getränk. </span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Mein Favorit ist die Vanille-Variante, denn die Mischung mit Ingwer ist mir persönlich zu scharf. Für den Einstieg würde ich daher zu Ersterer tendieren. </span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Mein Tipp: Das Pulver in wenig Ahornsirup oder Honig einrühren, dann mit aufgeschäumter (Hafer-)Milch auffüllen. Der fluffige Schaum und die weiche Süße erinnern fast an Kakao, und schmeckt so wirklich zu jeder Tageszeit! </span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Wer mal was Besonderes daraus zaubern möchte: Kurkuma Latte schmeckt hervorragend mit einem Häubchen aus Schlagobers garniert mit etwas Amarenasirup, oder einfach pur mit etwas Sirup (zum Beispiel auch Haselnusssirup) vermischt.</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia;">+++++++UPDATE FEBRUAR 2016+++++++</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia;">Probiert den köstlichen Kurkuma Latte in einer Mischung aus 100 ml Kokosmilch und 100 ml Pflanzenmilch! So köstlich, so sämig, so mmmhhhh...</span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;"></span><br />
<span style="font-family: "georgia" , "times new roman" , serif;">Weil Genuss so einfach sein kann!</span>Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com6tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-39723145191791901432016-01-06T12:30:00.000-08:002016-01-16T04:50:57.060-08:00Rezension: Backen ohne Gluten von Muriel Frank<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Ganz ehrlich, ich genieße es schon sehr endlich wieder "Zeit" zu haben. Zeit für mich, zum Lesen, Kochen, Nichtstun, oder einfach: Rezensionen schreiben. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Der kleine Mitgenießer hat sich wohl fein eingelebt in dieser unserer Welt, im weiteren und im engeren Sinne. Er scheint seine Zeit ebenso zu genießen, und vielleicht ist er auch ganz froh wenn die Mama mal nicht ständig um ihn rum wuselt und er auch mal seine Ruhe hat - und Zeit für sich?</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Langsam bekomme ich wieder was mit vom Foodiversum da draußen, weiß wieder was es mit Superfoods, Clean Eating und den neuesten In-Getränken auf sich hat. Und weiß auch, wie häufig mittlerweile diverse Allergien, Unverträglichkeiten und Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes sind (das allerdings weiß ich nicht erst seit Kurzem, leider).</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Über Gluten habe ich mir schon oft Gedanken gemacht, was für einen Einfluss es auf die gesunde Darmflora hat, und auch, wie ein Leben ohne Gluten aussehen muss. Wenn ihr zum Thema nachlesen möchtet, hier gibt's einen Link dazu: </span><a href="http://www.zoeliakie.or.at/Glutenfrei_leben/ernaehrung.asp" target="_blank"><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Österreichische AG Zöliakie</span></a><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"> . Das Netz ist voll mit sinnigen und unsinnigen Infos dazu, es heißt also seine Informationen gut zu filtern.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Um mich mal in das Thema "Backen ohne Gluten" einzufinden kam mir die Neuauflage des gleichnamigen Buches von Muriel Frank gerade recht. Der Trias Verlag hat mir (ein herzliches Dankeschön!) ein Exemplar zur Verfügung gestellt um es euch vorzustellen. </span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2EiGjMuxgNwM4YgWRev7M-PMWBlrPRv_6PWgOpC-UlrtXATXBUuHy4QMJ0HqS6O4HNUg0TvghUO8s_X2-ZprDKN4S78O5u37fd-2dhsv-crp-LSfq7YtHM7CU9rdWBBl6sNSFcyi6I98/s1600/Glutenfrei+1.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="337" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj2EiGjMuxgNwM4YgWRev7M-PMWBlrPRv_6PWgOpC-UlrtXATXBUuHy4QMJ0HqS6O4HNUg0TvghUO8s_X2-ZprDKN4S78O5u37fd-2dhsv-crp-LSfq7YtHM7CU9rdWBBl6sNSFcyi6I98/s400/Glutenfrei+1.JPG" width="400" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<div style="text-align: center;">
<span style="color: #e06666; font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;"><u>Backen ohne Gluten</u></span></div>
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Das Buch setzt nicht auf einen langsamen Start, man findet sich sogleich auf den ersten Seiten wieder inmitten von Erdmandeln, Hanfmehl, Kochbananenmehl und Reisgras. Ich war schnell etwas erschrocken, braucht es echt so viele so ausgefallene Zutaten um "gut" backen zu können ohne Gluten? Mir schwante Böses...</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Der Einführungsteil des Buches im Allgemeinen ist dann aber sehr einsteigergerecht gehalten, es gibt viele Backtipps, und auch Hinweise auf den Umgang mit Lakoseintoleranz - die ja häufig mit einhergeht.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Dann habe ich mich den Rezepten gewidmet, die zugegebenermaßen sehr abwechslungsreich und bodenständig sind: Brot, Brötchen, Kuchenklassiker, Modetorten, Obstkuchen, süßes Kleingebäck, Pikantes und Festliches wird dem Leser hier präsentiert.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Schon bald aber die Ernüchterung: Tatsächlich greift die Autorin sehr häufig auf ausgefallene Mehlsorten und Zusatzstoffe zurück. Für jemanden der tatsächlich ausschließlich glutenfrei bäckt mag sich diese Anschaffung lohnen, für mich aber leider kaum. Selbst wenn ich wollte, Kochbananenmehl und Apfelfasern sind nicht mal eben so im Supermarkt zu besorgen. Bezugsquellen werden zwar auch teilweise mit angegeben, aber bin ich echt der letzte Mensch auf diesem Planeten der via Amazon keine Lebensmittel kauft??</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"> Ich hatte gehofft hier viel mehr Hirsemehl, Kokosmehl, Amaranth- oder Buchweizenmehl etc. einsetzen zu können. Diese hätten den Vorteil dass sie sich auch in der eigenen Getreidemühle schnell mahlen lassen. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Muriel Frank greift meistens auf Mischmehle der Marke Schär zurück, es sind aber bei den Rezepten auch Alternativen angegeben, falls man die Mischungen selbst zusammenstellen möchte. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Toll finde ich die Tabelle im Buch welche gängigen Bindemittelmischungen welche Zutaten enthalten, so kann man diese auch selbst mischen. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Kleiner Streifzug durch das Buch:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Rezepte zeigen sich unaufgeregt, was ich sehr vorteilhaft finde. Wer Rezepte sucht, die sich auch mit gängigen Mehlsorten backen lassen, der muss etwas länger suchen, wird aber dann doch auch fündig.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Rezeptfotos wie immer in den Trias-Büchern sehr ansprechend, stimmig, allerdings knapp gehalten.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Rezepte:</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Hier setzt die Autorin auf Bekanntes und Bewährtes- mit Speck fängt man bekanntlich Mäuse, und wer sich schon so einer großen Umstellung wie dem Verzicht auf Gluten aussetzen muss, der fühlt sich im Rezeptefundus dieses Buches bestimmt etwas versöhnt. Brownies, Maulwurfkuchen, Quiche und Waffeln locken hier!</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Gibt's Kritik?</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Nur jene die ich weiter oben schon angebracht habe. Als ich endlich ein Rezept gefunden habe das auch mit Maisstärke und Maismehl funktioniert, bin ich erst wieder über das Erdmandelmehl weiter unten gestolpert. Gut, also wieder weiter gesucht nach einem Rezept das sich auch spontan mal zubereiten lässt. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Wirkt auf den ersten Blick hilfreich, zeigt sich dann aber eher langweilig: Bei den Rezepten ist jeweils angegeben wie die laktosehaltigen Zutaten ausgestauscht werden können bei Laktoseintoleranz. Nur: der ununterbrochene Hinweis dass statt Milch "MinusL"- Milch verwendet werden soll und statt herkömmlicher Butter bspw. "MinusL"- Butter ist für mich dann doch entbehrlich. Hier hätte man leicht Alternativen wie Getreidedrinks oder Backen mit Ölen einbringen können, die Möglichkeiten wären beinahe unendlich! Schade. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Was wurde gekocht?</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Leider nicht so viel wie ich geplant hatte, die Gründe habe ich ja schon ausführlich erläutert.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Ganz schnell und spontan umsetzen ließen sich die<em> Haselnussmakronen</em>, und sie entschädigten mich dann auch ganz schnell! Die Haselnuss oben drauf habe ich mir gespart da der kleine Mitgenießer sie nicht essen kann, und trotzdem war die gesamte Backladung schnellstens wieder im Mund verschwunden. Herrlich sage ich euch!</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die <span style="color: #e06666;"><u>Buchweizen-Preiselbeer-Torte</u></span> kam als nächstes dran:</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPTfUGl_2Ax6CduDntzH6y8AXyPQFHMpsZepnp8oK40oGMN8fXI7CGef8xYSb_eG2jeRk1Ab2X15BpGAgEN7fxRpRsRYR5vx2Hk3tFhmx1bRU4cSOSlv1T5XObkeSTZNon6pIyTAyI0AI/s1600/Glutenfrei+2.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="422" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjPTfUGl_2Ax6CduDntzH6y8AXyPQFHMpsZepnp8oK40oGMN8fXI7CGef8xYSb_eG2jeRk1Ab2X15BpGAgEN7fxRpRsRYR5vx2Hk3tFhmx1bRU4cSOSlv1T5XObkeSTZNon6pIyTAyI0AI/s640/Glutenfrei+2.JPG" width="640" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia;">Die Torte klappte ganz einfach, es brauchte zum Glück nicht viele Zutaten (beim glutenfreien Mehl wurde hier nur Buchweizenmehl benötigt, das konnte ich selbst mahlen zuhause), Preiselbeeren habe ich ausgetauscht gegen Ribisel aus dem Garten die ich noch im Tiefkühler hatte. Die Torte war einen Hauch zu fest, für mich hätte sie flaumiger ausfallen dürfen, und der Buchweizen trat geschmacklich eher in den Hintergrund (das lag vielleicht daran dass ich die Haselnüsse frisch gemahlen habe und sie wirklich sehr aromatisch waren).</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Noch auf meiner Liste stehen die Waffeln, die Rüblitorte und der Schachbrettkuchen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Fazit:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Ich schwanke noch. Da ich nicht weiß wie andere Bücher zum Thema Glutenfrei backen, Zöliakie und Glutenunverträglichkeit aufgebaut sind, kann ich das Buch schlecht vergleichen (ich werde das aber schon alleine für mein Interesse demnächst nachholen!).</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Man merkt dass die Autorin mitten im Thema ist, und das Buch mit viel Herzblut geschrieben wurde. Einsteiger ins Thema werden aber wohl eher verschreckt sein am Anfang.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Infos zum Buch:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Backen ohne Gluten</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Autorin: Muriel Frank</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Erschienen 2011, 2015 im Verlag Trias, 2., komplett überarbeitete Auflage</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">ISBN: 978-3-8304-8259-8</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-84210428092368121012016-01-04T03:32:00.002-08:002016-01-04T03:32:59.060-08:00Mal gedanklich in der Sonne liegen: Winterratatouille<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Habt ihr Favoritengemüse, jetzt mal jahreszeitlich gesehen? Ich tue mir da schrecklich schwer. Frische Gurken aus dem Garten sind herrlich, aber wer möchte die ersten Kürbisse missen? Zarter junger Kohlrabi gegen die ersten kleinen Kohlsprossen antreten zu lassen macht keinen Sinn - für mich ginge das alles unentschieden aus.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Was ich aber wirklich immer vermisse sind einerseits die saftigen Äpfel vom Spätherbst, aber auch die fruchtigen Tomaten vom Sommer. Klar Dosentomaten können das schon ein bisschen ausgleichen - aber wirklicher Ersatz? Nein, leider. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Als ich in der "Frisch gekocht" Ausgabe von Dezember 2014 über die Winterversion von Ratatouille gestolpert bin war klar dass ich das sofort probieren muss. Und siehe da: es hat sich gelohnt! Die Zutaten herrlich stimmig, die Polenta dazu perfekt wintertauglich.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">So lässt es sich leben!</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Zutaten habe ich etwas abgewandelt, und genau das könnt ihr bei diesem Gericht auch ganz leicht machen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgm5Gvf_yobqQGuYM9jOu6kkDxw4leQr7g0xXT5Y-5uEXUr0CN_BAdyyqC9ExwWnR0mymCsUlZvhGuxiYOtSIm7aLGA4dFqpWmSpnSZFW5w52okP4Q07rtXRlgikV1593BhdxgCrGsgtws/s1600/Winterratatouille.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEgm5Gvf_yobqQGuYM9jOu6kkDxw4leQr7g0xXT5Y-5uEXUr0CN_BAdyyqC9ExwWnR0mymCsUlZvhGuxiYOtSIm7aLGA4dFqpWmSpnSZFW5w52okP4Q07rtXRlgikV1593BhdxgCrGsgtws/s640/Winterratatouille.jpg" width="478" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="color: #e06666; font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;"><u>Winterratatouille mit Polenta</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Zutaten für 4 Personen:</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">400 g Kohlsprossen</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">200 g Pastinaken</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">200 g Karotten</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 Lauch</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">2 rote Zwiebeln</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">750 ml Gemüsesuppe</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">140 g Polenta</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">viel (genauer bis zu 10 EL) richtig gutes Olivenöl</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">400 g geschälte Tomaten</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">3 Msp. gemahlener Rosmarin</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 TL Zucker </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">2 EL Butter</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Salz, Pfeffer</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">2 EL Parmesan gemahlen</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">2 EL Pinienkerne geröstet</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zubereitung:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Kohlsprossen halbieren, Pastinaken und Karotten schälen, halbieren, in Scheiben schneiden, Lauch in Ringe schneiden, Zwiebeln in Spalten schneiden.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Suppe bis auf 100 ml aufkochen, Polenta einrieseln lassen, ca. 10 Min. köcheln lassen, dabei öfters umrühren - sie brennt leicht an! Danach Ofen ausschalten, Butter und Parmesan einrühren und zugedeckt ziehen lassen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Olivenöl in einer Pfanne erhitzen, Kohlsprossen, Pastinaken und Karotten anbraten, Zucker, Zwiebel und Lauch dazugeben und kurz mitbraten. Mit der Suppe ablöschen, Rosmarin und Tomaten zugeben, ca. 10 min. köcheln lassen. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Dann mit Salz und Pfeffer würzen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Polenta gemeinsam mit dem Ratatouille auf Tellern anrichten, erneut mit einem guten Schuss Olivenöl verfeinern, mit den Pinienkernen bestreuen und servieren.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Weil Genuss so einfach sein kann!</span>Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-46830007935203542502015-12-07T12:23:00.001-08:002015-12-07T12:23:02.403-08:00Rezension: Junikas Lieblingsrezepte<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Wenn die Kleinen größer werden...Ja, auch Junika wird älter, und passend dazu gibt's ein neues Kochbuch von Eva Kamper-Grachegg und Manuela Christl, erschienen bei Ueberreuter: </span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<div style="text-align: center;">
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><span style="color: #e06666; font-size: large;"><u>JUNIKAS LIEBLINGSREZEPTE</u></span></span></div>
<div style="text-align: center;">
</div>
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbk06hgEW5hVSzJDjsW0BaxCyRz3GJsV5mPgdwgTfM_92DAMffr2DtqMyftpLgls5iLXChwBWWzU9uWSJvb6p7HimOuA6Mh1vyeP1FqmqrPFgyZQ_U0C1UU_l5iEWPPgh05ykyofmRvWY/s1600/DSC_0071.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><img border="0" height="263" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhbk06hgEW5hVSzJDjsW0BaxCyRz3GJsV5mPgdwgTfM_92DAMffr2DtqMyftpLgls5iLXChwBWWzU9uWSJvb6p7HimOuA6Mh1vyeP1FqmqrPFgyZQ_U0C1UU_l5iEWPPgh05ykyofmRvWY/s400/DSC_0071.JPG" width="400" /></span></a></div>
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Der erste Teil dieses Kochbuchs gehörte von Anfang an zu meinen Favoriten was das Essen am Familientisch und Baby-led-weaning betrifft, und auch heute noch sind viele Rezepte daraus Dauerbrenner hier bei uns (den Zwieback-Apfel-Auflauf möchte ich euch wärmstens ans Herz legen!). Als dann im Sommer klar war dass es einen zweiten Teil geben wird sicherte ich mir gleich ein Rezensionsexemplar - hierfür einen ganz herzlichen Dank an den Verlag! - denn ich wollte euch gerne mithinein schnuppern lassen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Auf die BLW-Basics wurde hier verzichtet, auf sie wurde ja auch schon im ersten Teil "Junika beginng zu essen" eingegangen. "Junikas Lieblingsrezepte" richtet sich an die nicht mehr ganz so kleinen BLW-Profis, salz- und zuckerarm sind die Gerichte natürlich trotzdem!</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Kleiner Streifzug durch das Buch:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Das Format ist nun etwas größer (ich habe das erste Buch noch aus dem Eigenverlag), die Fotos wie schon im ersten Teil wunderbar erfrischend und authentisch - sowohl jene die die Gerichte zeigen, als auch die die einen kleinen Einblick in den Beikost-Alltag geben ;-) </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Rezepte gliedern sich in Frühstücksideen, Mahlzeit-Gerichte die sich als Hauptmahlzeit eignen, Rezepte für Unterwegs, und besondere Rezepte zum Feiern. Sehr viele Gerichte sind wieder vegetarisch, einige auch als vegan deklariert.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Zwischendurch gibt's kurze Exkurse zu Themen wie Süßungsmitteln, Essen auswärts etc. Diese machen meiner Meinung nach das Buch dann auch wieder für BLW-Anfänger sehr interessant. Generell finde ich den Hinweis "ab 18 Monaten" am Titel etwas irreführend, ein wesentlicher Aspekt von BLW ist ja eben, dass die Kinder ab Beikostreife mitessen können und dürfen. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Die Rezepte:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Herrlich! Wollt ich kurz und knackig anmerken :-) </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Im Ernst: Die meisten Rezepte lassen sich wirklich schnell und unkompliziert zubereiten - was wohl im Familienalltag mit am Wichtigsten ist. Die Gerichte sind abwechslungsreich, es sollte wirklich für jeden etwas dabei sein. Gleichzeitig sind viele Rezepte aber doch auch raffiniert, wie zum Beispiel die Dinkelpfanne mit Heidelbeeren und Avocado, das Kokosbrot mit Chia-Marmelade oder die Thymian-Pfirsiche.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Gibt's Kritik?</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Ja, leider. Nicht viel, aber doch. Manche Zutaten sind entweder schwer erhältlich, oder vermutlich ziemliches Neuland. Selbst ich, die Food-Magazine liest wie andere Leute Romane zum Bettgehen, habe so manches Mal erstaunt die Augenbrauen hochgezogen: Habt ihr schon mal von Birnenmehl gehört?</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Andere Zutaten wie Birkenzucker, Kokosblütenzucker und Chiasamen sind heutzutage vielen ein Begriff, dennoch hätte ich es klasse gefunden kurz zu erklären was es ist bzw woher man es beziehen kann. Ist mit Dinkelkuchenmehl vermutlich normales Dinkelmehl gemeint? Ich werde es noch herausfinden...</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Was wurde gekocht?</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Noch nicht so viel wie ich gerne wollte - aber ihr könnt es vielleicht an den Post-its oben am Bild erkennen: ich habe mir noch viel vorgenommen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Berichten kann ich euch dennoch von einigen Rezepten: </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><em>Melanzanipfanne mit Couscous und Joghurtdip:</em></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Melanzanipfanne hat viel mehr gehalten als ich mir davon versprochen habe! Die Zutaten (unter anderem auch Piment und Rosinen) harmonierten wirklich toll, und das Endergebnis hat uns alle drei überzeugt!</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZevJkh_UU5726Mc7ZAsHJH15PbLC9l1WvMmgrLNXBjfHSuS_lJt1OF8prEGkxMwrtOqne_D0lIthfBvDOuGu8Q5DX_HMujyexS7IZFnIaj2K7Eyw00T6I2vSgb1cqKxvDF4PCtG8_j5M/s1600/Melanzanipfanne.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjZevJkh_UU5726Mc7ZAsHJH15PbLC9l1WvMmgrLNXBjfHSuS_lJt1OF8prEGkxMwrtOqne_D0lIthfBvDOuGu8Q5DX_HMujyexS7IZFnIaj2K7Eyw00T6I2vSgb1cqKxvDF4PCtG8_j5M/s400/Melanzanipfanne.jpg" width="298" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><em>Süßkartoffel-Chili:</em></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Nochmal gleiches Fazit! Ich mag Süßkartoffeln nicht so gerne, aber wenns sie schon mal da sind kann man ja auch was draus kochen, nicht wahr? Das Chili mit Süßkartoffeln und Quinoa hat allen inklusive Gastesserin wunderbar geschmeckt. Dass eine Gastesserin da war, war auch unser Glück, denn wir haben bei gleicher Zutatenmenge gefühlte 8 Portionen statt 4 bekommen und auch noch die nächsten 2 Tage davon gegessen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmI1cDLsEI7SX3nvXFHIeafSTXAcSyXwR-16GfMqlHvUDxiuZhtwoz-J6VxD1FZRGGlIWOze-BdAhAm9S2BLxAR-EVG_XWisBW-6nPbPEvMJseXNxdaT0hU9zsXoMkP4qftT_9WcL4igQ/s1600/S%25C3%25BC%25C3%259Fkartoffelcouscous.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjmI1cDLsEI7SX3nvXFHIeafSTXAcSyXwR-16GfMqlHvUDxiuZhtwoz-J6VxD1FZRGGlIWOze-BdAhAm9S2BLxAR-EVG_XWisBW-6nPbPEvMJseXNxdaT0hU9zsXoMkP4qftT_9WcL4igQ/s400/S%25C3%25BC%25C3%259Fkartoffelcouscous.jpg" width="298" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die <em>Kraftkekse</em> waren nicht so ganz unser Fall, der Hinweis auf Chiamarmelade dazu kam wie gerufen!</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Apfel-Topfencreme wird bestimmt auf die Favoritenliste wandern, und bietet sich toll an für Spielgruppen, Geburtstage und Co.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Fazit: Kaufempfehlung für die Familienküche! Wer noch auf der Suche nach einem netten Weihnachtsgeschenk ist, dem wird hiermit geholfen...</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Infos zum Buch:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Junikas Lieblingsrezepte, Voller Genuss für die ganze Familie - salz- und zuckerarm kochen</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Autorinnen: Eva Kamper-Grachegg und Manuela Christl</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Erschienen 2015 im Verlag Ueberreuter</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">ISBN: 978-3-8000-7634-5</span>Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com5tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-2717209091402967262015-11-13T11:48:00.002-08:002015-11-13T11:48:36.401-08:00Des Einen Freud, des Anderen Leid: Topfenknödel auf Kürbisragout"Ich kann keinen Kürbis mehr sehen"<br />
<br />
Das waren sie, die Worte des Mitgenießers vor einigen Tagen, wo wir bisher heuer erst sage und schreibe genau einen einzigen Hokkaido gegessen haben :-) Da wusste er noch nicht, dass schon 2 weitere Kürbisse auf ihre Bestimmung warten im Kühlschrank. <br />
<br />
Also gut, clever kombinieren ist angesagt. Ich muss ihm 2 Kürbisse unterjubeln, in Abständen, so dass er die Häufigkeit nicht ganz so bemerkt ;-) <br />
<br />
Den Anfang macht ein würziges Kürbisgericht das vor allem dem kleinen Mitgenießer total geschmeckt hat - Topfenknödel auf Kürbis-Curry-Ragout. Auf die Idee hat mich meine Mama gebracht, sie kochte so etwas Ähnliches als ich vor Kurzem bei ihr war. Meine Topfenknödel können leider bei Weitem nicht mit den ihren mithalten, aber es wird!<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCN_J5C6XiflHQ36agwY2l1BqyL3YHVsZIYWI4IapYwnXkh4CugS_RVefdWzlVkqioW19GESaCy0ufehqFU1ab81UTr7ICA2Kvd9JEnGeZpbu-kRx6LD10j69OIV17ZekcuVVRV2EY2-0/s1600/Topfenkn%25C3%25B6del+K%25C3%25BCrbis.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjCN_J5C6XiflHQ36agwY2l1BqyL3YHVsZIYWI4IapYwnXkh4CugS_RVefdWzlVkqioW19GESaCy0ufehqFU1ab81UTr7ICA2Kvd9JEnGeZpbu-kRx6LD10j69OIV17ZekcuVVRV2EY2-0/s640/Topfenkn%25C3%25B6del+K%25C3%25BCrbis.jpg" width="478" /></a></div>
<br />
<br />
<span style="color: #e06666; font-family: "georgia" , "times new roman" , serif; font-size: large;"><u>Topfenknödel auf Kürbis-Curry-Ragout</u></span><br />
<br />
<u>Zutaten für 4 Personen:</u><br />
<br />
100 g Butter<br />
2 Eier<br />
1 EL Grieß oder Sojamehl<br />
250 g Topfen<br />
100 g Semmelbrot<br />
Salz, weißer Pfeffer<br />
1 Bund Petersilie gehackt<br />
1 EL Sonnentors Gewürzmischung "Schutzengel" optional<br />
<br />
<u>Für das Ragout:</u><br />
<br />
1/2 Butternusskürbis<br />
1/2 Zwiebel<br />
1 Knoblauchzehe<br />
1 TL (Kokos-)Öl<br />
1 TL Zucker<br />
1 EL Curry<br />
1 Dose gehackte Tomaten<br />
1 TL Speisestärke<br />
3 EL Obers<br />
Salz und Pfeffer<br />
<br />
<u>Zubereitung:</u><br />
<br />
Für die Knödel die Butter erwärmen, schaumig schlagen. Die Eier nacheinander einrühren, dann das Sojamehl unterheben. Danach noch den Topfen, das Knödelbrot und Kräuter und Gewürze. Die Mischung im Kühlschrank rasten lassen, am Besten mindestens 2 Stunden. Ich habe die Masse gleich in der Früh gemacht und abends dann erst zubereitet.<br />
<br />
Für die Fertigstellung der Knödel in einem weiten Topf ausreichend Salzwasser aufkochen, Temperatur zurückschalten bis knapp unter den Siedepunkt. Aus der Knödelmasse mit nassen Händen 7-8 Knödel formen, ins Salzwasser einlegen und 10 min. ziehen lassen.<br />
<br />
Für das Ragout:<br />
Die Zwiebel und Knoblauchzehe fein hacken, den Kürbis ebenfalls würfeln. In einem Topf das Öl erhitzen, Zwiebel und Knoblauch andünsten. Dann den Zucker darüberstreuen und kurz karamellisieren lassen. Danach kommt der Curry dazu, diesen ebenfalls kurz mit rösten.<br />
Kürbiswürfel unterheben, mit den Tomaten aufgießen und im geschlossenen Topf ca. 15 Minuten köcheln - evtl muss man noch etwas Wasser nachgießen.<br />
<br />
Obers hinzufügen, mit Salz und Pfeffer würzen. Wenn das Ragout noch zu flüssig ist könnt ihr einfach die Stärke in einer kleinen Schüssel mit 1 EL kaltem Wasser anrühren und hinzufügen, kurz mitköcheln.<br />
<br />
Abschmecken und dann gemeinsam mit den Knödeln servieren!<br />
<br />
Weil Genuss so einfach sein kann!Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-7291188441308409712015-11-03T11:57:00.001-08:002015-11-03T11:57:09.389-08:00Mini isst mit: Apfel-Kokos-Nockerl nach Junika<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Für alle gestressten Mamas und Nicht-Mamas sind Last-Minute-Rezepte oft die letzte Rettung. Zu lang gearbeitet, alle Geschäfte schon geschlossen? Kind krank und keine Möglichkeit lang zu kochen? Genau für solche Fälle sollt ihr nicht nur hier bei mir am Blog Rezepte finden können, sondern ich kann euch auch noch einen weiteren empfehlen der immer wieder mit passenden Familienrezepten um die Ecke kommt: </span><a href="http://junika.at/" target="_blank"><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Junika von Eva Kamper Grachegg und Manuela Christl</span></a><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Das heutige Rezept hier bei mir stammt im Original nämlich von ihnen und passt super zum derzeit saisonalen Obstangebot das hauptsächlich aus köstlichen Äpfeln besteht. Junikas herrliche Apfelnockerl wurden von mir an unsere Vorräte angepasst, und das hat uns so gut geschmeckt dass ich es gerne mit euch teilen möchte!</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEix1fDjbKu4pi-WIuQ_aZ5NbgsJH-n1ruLgmRk3DSjMTRYVD4fs-07tMhg5HqyYqOc8PScyVuhM3Kdch7gCiQ9mKU6MaIe1xAErbfEO2az5tQe92JJh2XcfGh68gbc-Su87IRJ4ZTowXsw/s1600/Apfel+Kokos+nockerl.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEix1fDjbKu4pi-WIuQ_aZ5NbgsJH-n1ruLgmRk3DSjMTRYVD4fs-07tMhg5HqyYqOc8PScyVuhM3Kdch7gCiQ9mKU6MaIe1xAErbfEO2az5tQe92JJh2XcfGh68gbc-Su87IRJ4ZTowXsw/s640/Apfel+Kokos+nockerl.jpg" width="478" /></a></div>
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<span style="color: #ea9999; font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;"><u>Apfel-Kokos-Nockerl</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zutaten für 3 Portionen:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">200 g Mehl</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">100 g Kokosmehl</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">150 ml Apfelsaft</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">150 ml Wasser</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">eine Prise Salz</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 Ei (Optional weglassen für eine vegane Variante, ich habs noch nicht getestet, laut Junika klappt es aber super!)</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 EL Kokosöl geschmolzen</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">3-4 Äpfel</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 EL Zitronensaft</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1/2 TL Zimt</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">2 EL Rosinen</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 TL Kokosöl</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Apfelmus</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">2 EL Obers (Optional weglassen für eine vegane Variante)</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Mandelblättchen oder Kokosraspel</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Apfelsüße oder Dattelsüße</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zubereitung:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Äpfel schälen, achteln und in Scheibchen schneiden. Mit dem Zitronensaft vermischen und die Zimt sowie Rosinen hinzufügen. Das kann auch schon am Vorabend passieren oder in der Früh wenn das Kind hoffentlich noch schläft vielleicht?</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Für die Nockerl alle Zutaten rasch mit dem Schneebesen zu einem glatten Teig verrühren. Einen großen Topf mit Wasser aufkochen, die Spätzle mit einem Spätzlehobel hineindrücken und einmal aufwallen lassen. Danach abgießen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">In einer großen Pfanne das Kokosöl für die Äpfel erhitzen, die Apfelmischung darin andünsten. Wenn die Äpfel weich sind kommen die Spätzle nochmal dazu, und das Obers wird untergerührt. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Dann mit dem Apfelmus vermischen und mit den Mandelblättchen oder - für die kleineren Mitgenießer - den Kokosraspeln garnieren.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Gesüßt wurde hier kaum noch, der Apfelsaft gibt gemeinsam mit dem Mus und den Äpfeln viel Süße. Wem das zu wenig ist, der kann aber noch bestens nachsüßen mit Dattelsüße </span><a href="http://www.rapunzel.de/dattelsuesse.html" target="_blank"><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">von Rapunzel.</span></a><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"> Weil Genuss so einfach sein kann!</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-84276923106338545582015-10-28T11:57:00.003-07:002015-10-28T11:57:30.333-07:00Rezension: "Organic Cooking - Das Familienkochbuch"<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Pünktlich zu Herbstbeginn schneit wundervolle Buch<u><span style="color: #e06666; font-size: large;"> "Organic Cooking - das Familienkochbuch" von Sabine Huth-Rauschenbach</span></u> herein in die Himbeerschoko-Küche. Erschienen im Trias Verlag und mir dankenswerter Weise zur Rezension überlassen!</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicZ9WqQuae0CwqVyJ8e2si087Mb3CsT851kr1RxEDOMFC_jmuY0ytUdf2BkhyphenhyphenRiyffBDWpae31pXUJ9aN7MDIyPxYab2t_qQsfFLZAxkEWGwETnLptRPe3yhhSiRO8WyPWdPeAaTeBous/s1600/Org+Cooking+1.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="422" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEicZ9WqQuae0CwqVyJ8e2si087Mb3CsT851kr1RxEDOMFC_jmuY0ytUdf2BkhyphenhyphenRiyffBDWpae31pXUJ9aN7MDIyPxYab2t_qQsfFLZAxkEWGwETnLptRPe3yhhSiRO8WyPWdPeAaTeBous/s640/Org+Cooking+1.JPG" width="640" /></a></div>
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Schon das Titelbild lässt einem das Wasser im Mund zusammenlaufen, und der Untertitel verspricht "saisonale, regionale und einfach geniale" Rezepte.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Was der Untertitel verspricht, hält dann auch der Inhalt des Buches: die Rezepte äußerst abwechslungsreich, ansprechend gestaltete Rezeptfotos (mir scheint es sind dieses Mal mehr Fotos vorhanden als bei anderen Büchern des Verlags, aber das kann auch täuschen), wirklich einfach nachzukochende Rezepte. Was mir besonders gut gefällt: es gibt- passend zum Titel wie ich finde - keine ausgefallenen Rezeptzutaten. Das hat den Vorteil dass die Rezepte schnell nachkochbar sind und die Zutaten überall erhältlich, aber auch jenen Vorteil dass Zutaten, die man nicht zur Gänze benötigt, auch einfach in den nächsten Tagen aufgebraucht werden können für andere Gerichte. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Kleiner Streifzug durch das Buch:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Ein Kochbuch das saisonale Rezepte verspricht muss sich fast in die 4 Jahreszeiten gliedern, so ist es auch hier. Jede Jahreszeit unterteilt sich wiederum in Breakfast and Teatime, Kleinigkeiten und warme Gerichte. Beim ersten Studium des Inhaltsverzeichnisses war ich etwas irritiert vom Begriff Teatime - echt jetzt, eine Familie die Zeit für Teatime hat??? Es stellte sich aber schnell heraus, unter Teatime sind allerlei Rezepte zusammengefasst die sich im weitesten Wortsinn hier zusammenfassen lassen: Mehlspeisen, Kuchen, Brotrezepte, aber auch Sandwiches, Fruchtkugeln und bspw. Baked Beans. Von daher gehen die Rezepte für Teatime und Kleinigkeiten wohl eher Hand in Hand...</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Beim Durchblättern, ich gestehe, wurde ich etwas stutzig: mir fielen viele Rezepte mit Fleisch und Fisch auf, die ich - ich gestehe - so nicht erwartet habe, oder nicht in dieser Anzahl. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Natürlich, der Begriff "Organic" lässt sich mehr als vielfältig übersetzen, und im Eingangskapitel erläutert die Autorin genau, was für sie "Organic cooking" ausmacht. Wer also hauptsächlich vegetarische Rezepte erwartet sollte vorher einen Blick in das Buch werfen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Den Anfang macht ein kurzes, leicht zu lesendes Kapitel zum Thema Kochen in der Familie, Einkaufen, Kinder am Tisch und Saisonalität. Kurz und knackig, alles Wichtige schön auf den Punkt gebracht. So kommt man schnell zum Herzstück eines Kochbuchs, zu den Rezepten. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Die Rezepte:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Rezepte sind genau so angelegt, dass sie sich bestens im durchaus manchmal stressigen Familienalltag umsetzen lassen. Wenige Zutaten, Mengenangaben meistens für 4-6 Personen, eine Zeitangabe um noch besser planen zu können.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Unter den Rezepten finden sich nicht nur viele Klassiker wie Schmarren oder Burger, sondern auch tolle Ideen wie Butter zum Selbermachen, selbstgemachtes Eis (nämlich so selbst gemacht dass sogar das "Kühlaggregat" aus Salz selbst gemacht wird!), Würzöle, Chutneys und Co.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Was mir besonders gut gefällt ist dass viele Rezepte der Resteverwertung dienen, so bleibt nichts übrig und das Haushaltsbudget wird geschont. Als kleine Besonderheit ist bei den meisten Rezepten eine Idee mitgeliefert wie sich mithelfende Kinderhände nützlich machen können. So schnippeln und rühren auch die kleinen Mitgenießer schon freudig mit - viele Köche verderben hier sicherlich nicht den Brei :-)</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Gibt's Kritik?</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Nicht viel davon. Für meinen Geschmack finden sich viel zu viele englische Begriffe im Buch, so viele dass es mir sogar auffiel. Vom Leftover Saturday, zum Christmas Ham, über Labels für Flaschen. Manchmal ist weniger eben mehr!</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Und bei den Rezepten hätte ich persönlich mehr Rezepte für Hauptgerichte angeführt. Es finden sich übermäßig viele Rezepte für diverse "Kleinigkeiten", Kugeln, Fruchtmus, Chips und Co. Diese sind toll, meistens fehlt aber die Zeit solche Dinge nachzukochen. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Was wurde gekocht?</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Tatsächlich schon so einiges, Traubenquiche, Banana Bread und Maccaroni Siciliana, um nur ein paar zu nennen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">2 Rezepte habe ich mir aber als Beispielrezepte schon vorher ausgewählt: zum ersten die Miniquiches, von denen ich begeistert war. Ein super einfaches Rezept, Zutaten die leicht Jedermanns Geschmack treffen. Es eignet sich besonders wenn man mehrere armselige Käsereste daheim hat, die kommen so auch noch ein letztes Mal zu Ruhm und Ehre :-)</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjh7BbQZSAO-WdQIASBE0A9-LjZ3kHEKl50AGj7iaEBT2vKq3eiqafufbmHA2IOcC6qTgxDW9v6T-qsRQMqZZ0yZ2RVv8TZSXebvyNmmtDYMpY3q70iFKY7rYEPWY6DGBtogVaOws9hkqE/s1600/Gem%25C3%25BCsequiches.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjh7BbQZSAO-WdQIASBE0A9-LjZ3kHEKl50AGj7iaEBT2vKq3eiqafufbmHA2IOcC6qTgxDW9v6T-qsRQMqZZ0yZ2RVv8TZSXebvyNmmtDYMpY3q70iFKY7rYEPWY6DGBtogVaOws9hkqE/s640/Gem%25C3%25BCsequiches.jpg" width="478" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Außerdem gabs noch die Zimtschnecken aus Quark-Öl-Teig: Hier war ich mit dem Rezept nicht sehr zufrieden. Die angegebenen 15 Minuten Zubereitungszeit reichen sicherlich nicht aus, schon gar nicht mit einem Kind das vielleicht noch mithilft. Dann waren mir die Rezeptangaben viel zu ungenau: aus dem Teig soll ein Rechteck ausgerollt werden, man weiß aber weder wie groß, noch wie dick der Teig empfehlenswerter Weise sein sollte. Dann sollen aus der Teigschlange die einzelnen Schnecken abgeschnitten werden. Wiederum rätselt man, wie dick die wohl sein sollten. So blieb mir natürlich beim ersten Mal viel zu viel geschmolzene Butter übrig, da mein Teigrechteck zu klein und dick war. Zum Schluss sind nur Zucker und Zimt bei den Zutaten angegeben, und der Zubereitungsschritt "reichlich mit Zimtzucker bestreuen". "Reichlich" ist etwas vage wie ich finde, und um zumindest geschmacklich möglichst viel herausholen zu können hätte ich hier eine ungefähre Mengenangabe sehr hilfreich gefunden. Ich bin von Haus aus sparsam beim Zucker, und beim nächsten Mal dürfte es dann etwas mehr davon sein.</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh2V_ZoMeqq12s0iB3ZgAQjs0f39hyphenhyphen1arH1bjzlDOB00k0tpU2eHNc1tUJzT1dOhmcj3NWDX9gIdTa_HJ9_RIX6vgw7R7dhsG8E7hssl-SteCJ_Rhq-5M8ieqC34smUkiGUWl93VXFg0OQ/s1600/Org.+Cooking+2.JPG" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="422" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh2V_ZoMeqq12s0iB3ZgAQjs0f39hyphenhyphen1arH1bjzlDOB00k0tpU2eHNc1tUJzT1dOhmcj3NWDX9gIdTa_HJ9_RIX6vgw7R7dhsG8E7hssl-SteCJ_Rhq-5M8ieqC34smUkiGUWl93VXFg0OQ/s640/Org.+Cooking+2.JPG" width="640" /></a></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<br /></div>
<br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><span style="color: #e06666; font-size: large;"><u>Zimtschnecken mit Quark-Öl-Teig</u></span> </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zutaten:</u> </span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">150 g Magerquark (Topfen)</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">6 EL Milch</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">6 EL Öl (bei mir: Rapsöl)</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">75 g Zucker (bei mir 50 g)</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 Prise Salz</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 Pkg. Vanillezucker</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">300 g Mehl</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 Pkg. Backpulver</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1/2 TL Kardamom gemahlen</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">100 g weiche Butter </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">reichlich Zucker und Zimt (bei mir: 2-3 EL Zucker, 1-2 EL Zimt)</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 Ei</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Hagelzucker</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zubereitung:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Den Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Topfen mit Milch, Öl, Zucker, Salz und Vanillezucker schaumig schlagen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Mehl mit Backpulver und Kardamom verrühren, die Hälfte davon zur Topfenmischung geben und einrühren. Die zweite Hälfte dazu geben und mit den Händen zu einem geschmeidigen Teig verkneten. Dieser wird dann auf der bemehlten Arbeitsfläche zu einem Rechteck ausgerollt, eher lang als breit (ich habe den Teig ca. 1,5 cm dick ausgerollt, beim nächsten Mal probiere ich ihn lieber dünner und dafür eng eingerollt). Mit der Butter bestreichen und mit dem Zimtzucker bestreuen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Dann das Rechteck von der langen Seite her aufrollen, und mit einem scharfen Messer kleine Schneckchen abschneiden. Meine waren ca. 3-4 cm breit. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Schnecken mit der Schnittfläche nach oben auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Das Ei mit 1 EL Wasser verrühren, die Schnecken damit bestreichen und mit dem Hagelzucker bestreuen. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Im Backofen ca. 15 Min. backen bis sie goldbraun sind.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Weil Genuss so einfach sein kann!</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia;"><u>Infos zum Buch:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia;">ISBN: 978-3-8304-8047-1</span><br />
<span style="font-family: Georgia;">Erschienen im Verlag Trias </span><br />
<span style="font-family: Georgia;">1. Auflage 2015</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-40504995681850048032015-10-26T12:48:00.002-07:002015-10-26T13:11:15.939-07:00Wer, wie, wo, was - und warum überhaupt?? Familientisch-FAQsWas ist denn so schlecht an Brei? Und verschluckt der sich nicht? Zwiebel kann er doch sicher nicht essen! Das Gulasch ist doch viel zu scharf gewürzt für ihn! Wird dann nur gespielt mit dem Essen? Warum überhaupt macht man das? Und vor allem: Wie lange willst du denn NOCH stillen?<br />
<br />
Solche und ähnliche Fragen haben vermutlich viele Mamas schon gehört wenn sie sich entschließen einen Ernährungsweg abseits vom Breischema einzuschlagen. Dabei ist die Idee, den Kleinen nicht nur fein pürierte Kost anzubieten, gar nichts Neues, aber wie so vieles im Leben kommt jede Idee alle paar Jahre wieder. Zwar wurde auch in der weiteren Vergangenheit oft das Essen vorgekaut oder püriert, aber nicht immer. Oftmals war es üblich dass die Kleinen einfach - sobald das möglich war- mitgegessen haben vom Tisch. Da mal einen Erdäpfel, dort einen Semmelknödel. Erst als die Brei-Industrie so richtig Aufschwung bekam geriet stückige Kost etwas ins Hintertreffen. <br />
Dann aber wurde plötzlich den Müttern suggeriert, das ganze Brei kochen sei ein großes unergründliches Geheimnis, Breischemata gibt es in unglaublich vielen Versionen, und fortan sollte kontrolliert werden wieviel Gramm welchen Breis wann zu sich genommen wurde. Das ging so weit dass in früheren Werbebotschaften sogar davon gesprochen wurde dass Mütter den Brei niemals so gut machen könnten wie es die Industrie kann. Komplett ohne Schadstoffe, und überhaupt soooo viel besser! Zuhause sei das Brei machen viel zu gefährlich! Tja, es hat gewirkt. <br />
Eine Woche lang Karotten, eine Woche Zucchini, oder doch umgekehrt? Fakt ist, ganz so kompliziert wie es scheint, ist es nicht. Jedes Land hat beispielsweise seine eigenen Empfehlungen, und manches was bei uns möglichst "vermieden" werden soll bei Beikostbeginn steht in einem anderen Land ganz oben auf der Beikost-Skala. <br />
Mütter von Kindern die vehement jedes Löffelchen Brei ablehnen hatten es oft schwer in den letzten Jahren, wurde ihnen doch vermittelt dass nun das Beste fürs Kind (also Brei, am besten noch fertig Gekaufter!) seinen Weg nicht in den kindlichen Mund findet und das ganz ganz schlecht sei! <br />
<br />
Ihr seht schon, an Brei kann ich nicht im Geringsten etwas Verwerfliches finden. Sehr wohl aber an Fertig-Babynahrung und deren Werbebotschaften, und an Kinderärzten die ohne Blick auf die bisherige kindliche Entwicklung oft schon im 3. Lebensmonat auf Beikostbeginn drängen. Weiterhin soll und darf das jede Mutter für sich entscheiden, und das ist gut so! Für mich allerdings stellte sich die Frage: Soll mein Kind AUSSCHLIEßLICH fertiges Essen bekommen, wenn ich selbst doch jeden Tag frisch koche und esse und Fertigprodukte bei uns im Normalfall nicht auf den Teller kommen (in meinen Augen spricht nichts gegen ein Notfall-Gläschen)? Soll ich zusätzlich zu den 3-4 Mahlzeiten täglich die ich für mich und den Mitgenießer frisch zubereite auch noch für den kleinen Mitgenießer täglich 3-4 eigene Mahlzeiten zubereiten? Stehe ich ab jetzt tatsächlich den ganzen Tag ausschließlich in der Küche?<br />
Durch meine Arbeit als Krankenschwester hege ich eventuell eine natürliche Abneigung gegen zu Tode püriertes, wahllos miteinander vermischtes Essen (aber wer bitte würde diese Abneigung nicht mit mir teilen?) <br />
Und so begann ich mich über Alternativen schlau zu machen. Wo landet man dann? Vermutlich gleich mal bei Baby-led-weaning. Übersetzt bedeutet das Baby-geleitetes Abstillen, abgekürzt BLW.<br />
Über dieses Konzept findet ihr im Netz ein riesiges Füllhorn an Information, und auch die Literatur zum Thema wurde kräftig aufgestockt in den letzten Jahren. Von daher werde ich hier nur kurz drauf eingehen, und eher von unseren Erfahrungen damit berichten.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8OW9BQm5nrFI-LSoKy5GCw453W6PbvyW185U7Pt8W9flfZQcDpxNGJSGN5dyiKceyyU-RYphVhhy051XvDpxcNgtb6mQP2ILuzDd5hwEZR2Wgua9JCwsQSl3WewIeRJIKoGHv8GpRQ3Y/s1600/BLW+3.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj8OW9BQm5nrFI-LSoKy5GCw453W6PbvyW185U7Pt8W9flfZQcDpxNGJSGN5dyiKceyyU-RYphVhhy051XvDpxcNgtb6mQP2ILuzDd5hwEZR2Wgua9JCwsQSl3WewIeRJIKoGHv8GpRQ3Y/s640/BLW+3.jpg" width="478" /></a></div>
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Beim BLW bekommt das Kind ab Beikostreife (hier ein Link dazu: <a href="http://www.der-apfelgarten.de/die-beikostreifezeichen/" target="_blank">Beikostreifezeichen</a> ) viele verschiedene Nahrungsmittel angeboten, anfangs in gut greifbarer Form zum Ablutschen, Abbeißen und Kosten, später dann einfach genau so wie auch die anderen Familienmitglieder die Nahrungsmittel zu sich nehmen. Die wenigen Ausnahmen die man meiden sollte sind Honig (wegen Botulismusgefahr), ganze Nüsse (wegen der Gefahr des Verschluckens), und Salz und Zucker in größeren Mengen. Ich persönlich warte auch noch mit Blattsalaten und zb Blattspinat, weil der kleine Mitgenießer den nicht zerkleinert bekommt. <br />
Ihr denkt da fehlt was? Fleisch, Milchprodukte? Nein, das alles dürfen die Kleinen schon mitgenießen. <br />
Basis beim BLW ist allerdings, dass die Nahrungsmittel wirklich Beikost sind, also weiter gestillt wird oder entsprechend Pre-Nahrung angeboten wird bis das Kind von sich aus die Stillmahlzeiten reduziert. Das kann schnell gehen, oder aber unter Umständen auch sehr lange dauern (Wer bei einer langen Stilldauer Angst um das Wohlbefinden von Mutter und/oder Kind hat möge sich diesbezüglich bitte selbst informieren bei den Empfehlungen der WHO oder auf einschlägigen Seiten wie der La Leche Liga zum Beispiel. Als Hinweis: empfohlen wird ausschließliches Stillen für mindestens 6 Monate, und danach begleitend bis zum 2. Lebensjahr oder darüber hinaus sofern Mutter und Kind dies wünschen). <br />
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Und wie schaut das Ganze bei uns dann aus?<br />
Der kleine Mitgenießer saß in seiner Wippe eigentlich schon von Geburt an bei uns am Tisch bei den Mahlzeiten. Er hatte noch nicht so richtig Interesse direkt an den Lebensmitteln, aber an allem rings um ihn herum. So gab ich ihm ab Beikostreife (das war bei ihm mit ca. 6 Monaten, kann auch mal mit 5 Monaten sein bei anderen Kindern, oder auch erst mit 10 Monaten) einfach gerne mal ein Stück hin, nicht unbedingt zum Essen, aber zum Erforschen, Erfühlen, mal dran kosten. Es dauerte tatsächlich noch länger bis er wirklich mal was geschluckt hat, und genau so soll und darf es sein. Ich hatte keine Eile, keine Sorge dass ihm was fehlen könnte, denn er wurde ja weiter gestillt so oft er wollte (das ist übrigens bis heute noch so!).<br />
Scheinbar fand er gleich Gefallen dran, denn schon bald aß er kleine Stückchen oder Portionen mit bei uns, am Windelinhalt kann man das ja gut erkennen). Mittlerweile scheint er ganz nach der Mama zu kommen, er isst gerne und mit wirklichem Genuss, kostet fast alles und freut sich immer wenn er merkt es gibt was zu essen. <br />
Begonnen haben wir mit Gemüse- und Obststicks, die er gut greifen konnte. nicht zu fest (sonst bekommt er es nicht zerkleinert im Mund) und nicht zu weich (die Koordination ist anfangs noch nicht so gut, da zermatschen die Kleinen alles leicht beim Versuch es nur festzuhalten). Klingt kompliziert, man hat es aber schnell raus als Mama was gut geht und was nicht.<br />
Die ersten 3,4 Wochen bekam der kleine Mann Bauchweh, das sprach dafür dass sein Verdauungssystem noch nicht so weit ist. So habe ich nochmal Tempo rausgenommen und wirklich nur ganz leicht verdauliche Sachen angeboten. Besser wäre gewesen nochmal zu pausieren, er hatte aber so einen Spaß dran dass das nicht funktioniert hätte, ihm plötzlich wieder nichts mehr zu geben.<br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEho8cnnNl9MdT6xNbzIuJnUWlLOOWHwDAEdLZfDElhpk8drT_zfiQlk2lkv-GCl1d79Q2R8zYfJvgpYMbHCqAjVx0XuprqNkI7E9arOflNVuMOh7Uh4SXbZS6kBqmMan2dLYQCdTy8gUgs/s1600/BLW+2.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEho8cnnNl9MdT6xNbzIuJnUWlLOOWHwDAEdLZfDElhpk8drT_zfiQlk2lkv-GCl1d79Q2R8zYfJvgpYMbHCqAjVx0XuprqNkI7E9arOflNVuMOh7Uh4SXbZS6kBqmMan2dLYQCdTy8gUgs/s640/BLW+2.jpg" width="478" /></a></div>
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Vor kurzem wurde er 1 Jahr alt, und seit er ca. 8 Monate alt war isst er komplett bei uns mit, also auch gewürzte Gerichte, Suppen, Müsli, alles was eben auf den Tisch kommt. Das erleichtert einiges im Küchenalltag, und ich bin wirklich froh dass alles so klappte, und würde es immer wieder so machen.<br />
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Natürlich gibt's noch viel mehr interessante Themen rund um den Familientisch, und die werde ich euch die nächste Zeit ebenfalls hier beschreiben - seid also gespannt! Von fehlenden Zähnen über Getränke, Manieren und Besteck bis hin zu Verschlucken soll nichts unbesprochen bleiben! Wer gleich eine Frage hat - immer raus damit, entweder hier, via Mail oder gerne auch auf Facebook :-)<br />
<br />Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-16519790377616277962015-10-07T10:59:00.002-07:002015-10-07T10:59:51.363-07:00Noch ein Löffelchen: Sonnentors Würzmischungen "Adios Salz"<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Jaja, wir müssen alle gesund (gesünder??) leben. Weniger Salz. Weniger Zucker. Weniger Fleisch. Mehr Gemüse. Weniger Fett. Mehr Antioxidantien. Mehr Superfoods. Weniger gesättigte Fettsäuren. Und außerdem, vielleicht sollten wir das Essen gleich ganz lassen, scheinbar machen wir es ja doch nur verkehrt? </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Ach lieber nicht, wenn wir das Essen lassen, dann geht uns ja auch der Genuss flöten, die Geselligkeit, die Ruhe, der Geschmack, die Freude, und was weiß ich noch. Also, dann machen wir es lieber kurz und wählen einen Mittelweg, von überall ein Bisserl, und vom Guten und Gesunden ein bisserl mehr, hat doch was, oder nicht?</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Im Ernst: leicht hat man es nicht heutzutage gesund zu leben, aber man kann es sich leichter machen, mit vielen Kleinigkeiten zum Beispiel. Eine dieser Kleinigkeiten wäre zum Beispiel das Würzen mit Kräutern anstelle von Salz. Das sagt sich leicht, ist aber oft nicht so einfach umzusetzen. Aber wer einmal damit anfängt und diesen Weg konsequent weiter beschreitet, der wird im Nachhinein sogar noch mit geschärften Geschmacksknospen belohnt! </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Früher konnte ich mir gar nicht vorstellen wie so ein Essen schmecken soll wenn man das Salz reduziert oder gar ganz weg lässt. Zugegeben, ein Gericht ganz ohne Salz gibt's hier auch nicht so oft, also ein bisserl darf es schon sein. Aber über dieses Bisserl hinaus kommen dann eben Kräuter und Gewürze zum Einsatz, und ja, das schmeckt super! </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Der Anlass unseren Salzkonsum zu überdenken war ja das Beisein des kleinen Mitgenießers bei uns am Essenstisch, die Nieren kleiner Kinder verarbeiten Salz noch sehr schlecht und werden durch ein Zuviel des weißen Goldes stark belastet. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Wer jetzt keinen Garten mit Kräutern sein Eigen nennen kann, der muss auf gekaufte zurück greifen. Die gibt es oftmals frisch, aber eben nicht das ganze Jahr. Die Alternative sind dann Kräuter aus der Tiefkühltruhe oder getrocknete Kräuter- die gibt es dann oft in hervorragenden Mischungen! Dass die österreichische Firma </span><a href="https://www.sonnentor.com/" target="_blank"><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Sonnentor</span></a><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"> bei Kräutern und -Mischungen mit zu meinen Favoriten gehört habt ihr ja schon sehr sehr oft hier am Blog nachlesen können. Viele der Mischungen beinhalten aber auch Salz, und das war in den letzten Monaten oftmals ein kochtechnisches Problem für mich. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Nun hat Sonnentor hier nachgebessert und mit der Produktlinie "</span><a href="https://www.sonnentor.com/Produkte-Online-Einkaufen/Aktuell-Neu/Adios-Salz" target="_blank"><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Adios Salz</span></a><span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">" eine Auswahl an salzfreien Würzmischungen auf den Markt gebracht. Nicht nur das- ich erhielt dankenswerterweise eine Auswahl zum Testen und werde euch gleich mal 2 Gerichte damit vorstellen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die drei Mischungen nennen sich "Gartengemüse", "Mediterran" und "Scharf", und alle 3 kamen bereits zum Einsatz. Ich kann sie schon kritiklos weiterempfehlen und finde sie klasse! Nicht nur wenn ihr euren Salzkonsum einschränken möchtet, auch so sind die Mischungen immer einen Griff zum Gewürzregal wert! Die Mischungen sind sehr sehr fein geschnitten bzw. gemahlen, man erkennt keine ganzen Kräuter mehr - was vielleicht bei mäkeligen Kindern von Vorteil sein kann. Das Einzige was mich bisher stutzig machte ist die Tatsache das die "scharfe" Mischung für meinen Geschmack kein bisschen scharf war. Ich muss aber beizeiten vielleicht mal die Dose komplett umrühren, evtl. setzen sich die feineren scharfen Bestandteile unten ab? Könnte aber auch einfach Zufall sein dass gerade unsere Dose sehr mild ausfiel.</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia;">Hier am Blog wird es sicherlich noch das eine oder andere Rezept mit den "Adios Salz"-Mischungen geben, die sind nämlich nun fester Bestandteil meines Gewürzregals!</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Einen kleinen 3. Rezepttipp habe ich noch für euch: Die Mischungen könnt ihr auch zb in ein ganz feines Teesieb (die gibt es als Papiersiebe zum Kaufen, diese sind ganz fein wie Kaffeefilter) füllen, fest verschließen und als Suppenwürze mitköcheln und am Schluss wieder entfernen. So spart ihr ebenfalls etwas Salz ein!</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0W8GkYAgtMcjN-8SJ-TlLU5BVDXmvig2vlIyqJg0tQYHjdLPOxpSLtab4_-EgZuxILOjndSIHnBEqnHGi1hIfF5RFfhlb3PFXXNx8Z7IL0x1eMAOu1IDjz9hXklfBMe_h3tblKHjmcrE/s1600/Kartoffelk%25C3%25BCchlein.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi0W8GkYAgtMcjN-8SJ-TlLU5BVDXmvig2vlIyqJg0tQYHjdLPOxpSLtab4_-EgZuxILOjndSIHnBEqnHGi1hIfF5RFfhlb3PFXXNx8Z7IL0x1eMAOu1IDjz9hXklfBMe_h3tblKHjmcrE/s640/Kartoffelk%25C3%25BCchlein.jpg" width="478" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="color: #e06666; font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;"><u>Erdäpfel-Küchlein</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zutaten für 2-3 Portionen</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">500 g Erdäpfel</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 Stk. Lauch</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 kleiner Paprika, Farbe nach Wunsch</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">4 Eier</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 Handvoll frisch gehackte Petersilie</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1-2 TL Sonnentors "Adios Salz scharf"</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">4 EL geriebener Käse</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Öl zum Braten</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zubereitung:</u> </span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Den Backofen auf ca. 175° C vorheizen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Erdäpfel kochen und in Scheiben schneiden, den Lauch in feine Scheiben (oder für Essanfänger auch noch kleiner) schneiden, den Paprika fein würfeln.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Lauch und Paprika im Öl anbraten. Für Essanfänger evtl. noch etwas Wasser zugießen und das GEmüse weicher dünsten. Dann mit "Adios Salz" würzen. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Eier verquirlen und mit der Petersilie mischen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die mit den Erdäpfeln den Boden von kleinen Aufflaufförmchen bedecken (wer die nicht hat nimmt ein Muffinblech). Da drauf eine Schicht Gemüse geben, wieder eine Schicht Erdäpfel und so weiter, mit Gemüse abschließen. Dann die Eiermischung darüber gießen und mit dem Käse bestreuen. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Küchlein im Backofen ca. 30 min. backen. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Dazu passt jeglicher Salat, Salsa, Dips oder was auch immer kleine und große Genießerherzen wünschen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBfBnxUuaqQpxxQKKxH_cD08qBrcBn-YYQ-3DHldaOl1h_gSO6_oXiJYu7rejojQiyewxZpzYdxV2O9pki9I0lur2Gd82YK2HEw81BAUYm4AIfRbFp_pNsyfvY5lX0KbfOId_9lBfQkr8/s1600/Zander+Mangold.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhBfBnxUuaqQpxxQKKxH_cD08qBrcBn-YYQ-3DHldaOl1h_gSO6_oXiJYu7rejojQiyewxZpzYdxV2O9pki9I0lur2Gd82YK2HEw81BAUYm4AIfRbFp_pNsyfvY5lX0KbfOId_9lBfQkr8/s640/Zander+Mangold.jpg" width="478" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="color: #e06666; font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;"><u>Gebratener Kabeljau mit Mangoldgemüse</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zutaten für 2-3 Personen:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">2-3 Stk. Kabeljaufilet (den nehme ich gerne weil er kaum Gräten hat und feines festes Fleisch, bitte auf MSC-Siegel achten oder als Biofisch kaufen!)</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">2 Bund Mangold</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 Zucchini</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 rote Zwiebel</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 Stk. Paprika</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">4 große Tomaten</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">2 TL Sonnentors "Adios Salz mediterran)</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">100 g Ricotta</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Olivenöl zum Braten</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zubereitung:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Mangoldblätter vom Stiel schneiden und in Streifen schneiden, die Stiele ebenfalls fein schneiden. Zucchini in nicht zu kleine Würfel schneiden, Zwiebel in Spalten, Paprika und Tomaten auch grob würfeln.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">In einer Pfanne Mangoldstiele, Zwiebel, Zucchini und Paprika anbraten, bei Bedarf noch in etwas Wasser dünsten wenn es weicher sein soll. Bei milder Hitze weiter braten, mit Adios Salz würzen und die Tomaten hinzufügen. Nach einigen Minuten braten die Mangoldblätter hinzufügen, nochmals einen kleinen Schuss Wasser und bei geschlossenem Deckel dünsten bis die Mangoldblätter zusammengefallen sind.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">In einer zweiten Pfanne den Fisch im Öl beidseitig braten.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Fisch und Gemüse auf Tellern anrichten, den Ricotta über dem Gemüse verteilen und servieren.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Weil Genuss so einfach sein kann!</span>Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-84193276555245052942015-09-03T11:18:00.002-07:002015-09-03T11:18:11.251-07:00Hallo Herbst: Trauben-Topfenstrudel<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Ooooch, hatten wir doch schon so so so lange nix Süßes mehr, oder ;-)</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Da wird's doch glatt mal wieder Zeit!</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Man könnte meinen ich ernähre mich nur noch von Mehlspeisen, aaaber, ich muss euch enttäuschen! Es gibt hier auch noch Schokolade, Fruchtgummi, Eis, Marmelade und Haselnusscreme, nicht immer nur Mehlspeisen...</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Das Rezept für diesen herrlichen Strudel läutet wohl den Herbst ein scheint mir - aber ehrlich, so traurig bin ich nicht drüber. Wir hatten einen herrlichen Sommer, mit dem kleinen Mitgenießer habe ich Sommerobst (vor allem Beeren!) in Mengen verdrückt die andere erblassen lassen würden. Die Sommergemüsesaison ist noch nicht ganz zu Ende, und so geht der Übergang in den Herbst Hand in Hand mit dem Rest vom Sommer. Das ist doch schon ok so, was meint ihr?</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9N8FWil636XMUz6RmDuPqeyERtWhVCS4ry5H3o5GZqH7Gb2Ww2wb9u_qyQRSLzWDJH-C8BLd8dXw84_i91nPy3TSi_Zb6P5HENFm6Pi7FO13tVqOvW-M3dvHkHUmzwa2_NQFMOvw2B-I/s1600/Traubenstrudel.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi9N8FWil636XMUz6RmDuPqeyERtWhVCS4ry5H3o5GZqH7Gb2Ww2wb9u_qyQRSLzWDJH-C8BLd8dXw84_i91nPy3TSi_Zb6P5HENFm6Pi7FO13tVqOvW-M3dvHkHUmzwa2_NQFMOvw2B-I/s640/Traubenstrudel.jpg" width="478" /></a></div>
<br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="color: #e06666; font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;"><u>Trauben-Topfenstrudel</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zutaten für 1 Strudel:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 Pkg Studelteig (oder fleißig selber machen!)</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">50 g Butter geschmolzen</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">500 g Topfen</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">2 EL Zitronensaft</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Schale von einer Zitrone, gerieben</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 TL Flower Power Mischung von Sonnentor</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 Ei</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">30 g Zucker</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">3 EL Maisstärke</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 gute Hand voll Trauben, halbiert</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 Prise Salz</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zubereitung:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Den Backofen nach Angabe auf der Packung vorheizen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Strudelteigblätter auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen, zwischen den Lagen mit der einem kleinen Teil der Butter dünn bestreichen. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Das Ei trennen, das Eiweiß steif schlagen, dabei den Zucker einrieseln lassen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die restliche Butter mit dem Topfen, Zitronensaft und Schale, der Gewürzmischung, dem Dotter, einer Prise Salz und 1 EL von der Stärke gut verrühren. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Trauben mit der restlichen Stärke gut vermischen, unter die Topfenmasse heben. Dann diese gesamte Masse auf den unteren Teil des Strudelblattes verteilen, den Strudel vorsichtig einrollen (ich klappe zuerst die Enden etwas nach Innen, sodass die Füllung nicht herausquillen kann) und mit der Naht zur Unterseite platzieren.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Dann den Strudel im Backofen backen bis die Oberseite leicht gebräunt ist, das dauert in etwa 20-30 Minuten.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Der Strudel schmeckt warm und kalt, natürlich mit Staubzucker bestreut, und bei uns gabs dazu herrlichen Schwarzbeerröster nach einem Rezept von Katharina Seiser (aus dem Buch "Österreich vegetarisch")</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Weil Genuss so einfach sein kann!</span>Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com2tag:blogger.com,1999:blog-4188741093450310964.post-72810540417932924072015-08-20T11:45:00.005-07:002015-08-20T11:45:33.551-07:00Schlechtes Bild, aber gutes Essen: Gratinierte Hühnerbrustfilets mit Tomaten-Majoran-Sauce<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Warum so köstliche Zutaten wie sonnengereifte Tomaten und herrlichen Mozzarella immer nur als Caprese zubereiten?</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die heutigen Temperaturen hatten leider nichts Caprese-mäßiges, daher musste Ersatz her, schneller Ersatz! Bis auf das Hühnerfleisch hat man den Rest leicht mal zuhause vorrätig, die Einkaufsliste bleibt also kurz, der Hunger wird dank der kurzen Zubereitungszeit nicht zu groß, und der Geschmack spricht für sich (das Foto kann man wieder nicht mithalten, aber versprochen, es schmeckt trotzdem!)</span><br />
<span style="font-family: Georgia;"></span><br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiyjr7wwRUZdj0WYdB6EBeuerDbHGsG9Lo4Po6IdLUmN7ag3iu_0SmUlwQbOf4cXPCpe4HFosG38-NpESaXWZufrqJVyyy1TZc1V_4puaxuqlg0MBNzkYv6jHat_Nbym2Q-Jkw5YUzEIr0/s1600/H%25C3%25BChnerfilets.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiyjr7wwRUZdj0WYdB6EBeuerDbHGsG9Lo4Po6IdLUmN7ag3iu_0SmUlwQbOf4cXPCpe4HFosG38-NpESaXWZufrqJVyyy1TZc1V_4puaxuqlg0MBNzkYv6jHat_Nbym2Q-Jkw5YUzEIr0/s400/H%25C3%25BChnerfilets.jpg" width="298" /></a></div>
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<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="color: #e06666; font-family: Georgia, "Times New Roman", serif; font-size: large;"><u>Gratinierte Hühnerbrustfilets mit Tomaten-Majoran-Sauce</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zutaten für 2 Personen:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">2 Stk. Bio-Hühnerbrustfilets</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 große Tomate</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 Kugel Mozzarella</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Salz und Pfeffer</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Öl</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Reis nach Wunsch</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 EL Butter</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1/2 kleine Zwiebel</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 EL Tomatenmark</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">100 ml Gemüsesuppe</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 EL Majoran</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Salz, Pfeffer</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Mehl oder Stärke zum Binden</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">1 TL Sauerrahm</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"><u>Zubereitung:</u></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Den Backofengrill auf 240 Grad vorheizen.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Die Tomate in Scheiben schneiden, den Mozzarella ebenfalls. Zwiebel würfeln, das Fleisch leicht salzen und pfeffern.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">In einer Pfanne das Öl erhitzen, das Fleisch darin beidseits scharf anbraten. In eine Auflaufform heben, mit den Tomaten und dem Mozzarella belegen, im Backofen einige Minuten gratinieren. Achtung, zuerst dauert es bis der Käse weich wird, aber dann ist der Schritt bis zur Kohle nur ein ganz kleiner. Also immer schön dabei bleiben!</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">In der Zwischenzeit die Zwiebel im Bratrückstand mit evtl. nochmals etwas Öl andünsten, Tomatenmark unterrühren, mit der Suppe aufgießen, Majoran hinzufügen und alles aufkochen. </span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">In einer kleinen Schüssel 1/2 TL Mehl oder Stärke mit kaltem Wasser anrühren und zur Sauce hinzufügen, kurz köcheln lassen bis sie etwas andickt. Dann die Hitze reduzieren, Sauerrahm einrühren, mit Salz und PFeffer abschmecken.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">In der Zwischenzeit sollte auch das Fleisch fertig sein. Wir hatten dazu Butterreis, aber auch Nudeln passen gut oder eine Mischung mit Quinoa.</span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;"></span><br />
<span style="font-family: Georgia, "Times New Roman", serif;">Weil Genuss so einfach sein kann!</span>Himbeerschokohttp://www.blogger.com/profile/08219986358188971222noreply@blogger.com0